Schuld war der Marillenbaum - Teil 1
Datum: 27.01.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... heiß" stieß ich heraus.
"Aber geh" tat sie es ab und begann damit, meinen Oberkörper abzureiben. Dann stellte sie das Wasser ab.
"Umdrehen!" befahl sie und drückte mich an der Hüfte herum.
Ich hörte, dass sie die Seife in die Hand nahm und spürte ihre Finger an meiner Schulter.
Langsam arbeitete sie sich den Rücken hinunter bis zum Po. Ich zwickte die Backen zusammen, als sie an der Oberseite der Ritze ankam.
"Locker lassen!" Dieser Befehl wurde mit belegter Stimme gegeben und sie keuchte ein bisschen dabei.
Mit der Hand fuhr sie in der Ritze auf und ab. Magda seifte alles richtig ein. Ich kniff die Backen wieder zusammen, aber sie war schon beim Poloch und drückte mit der Fingerkuppe dagegen. "Lass locker" raunte sie mir von hinten ins Ohr. Der Hauch ihres Atems streifte meinen Hals und ich bekam wieder eine Gänsehaut.
Ich protestierte trotzdem gegen die Behandlung: "Was machst du da? Das ist nicht gut."
Unbewusst war ich ins 'du' übergegangen.
Meine Stimme klang etwas gestresst, was auch meiner Verkrampfung geschuldet war.
"Ich zeige dir, wie schön es Mann und Frau haben können, Schätzchen" flüsterte sie mir ins Ohr.
Die Gänsehaut wurde noch ein wenig stärker.
"Entspann dich und lass locker." Sie hauchte mir einen zarten Kuss an den Hals unterhalb vom Ohrläppchen.
Sie seifte weiter den Hintern ein. Wieder fuhr sie die Ritze entlang. Ich zwang mich, die Muskeln locker zu lassen.
"Sehr schön" lobte sie mich und gurrte weiter.
"Du ...
... bist ja schon so ein hübscher junger Mann und hast es verdient, von Tante Magda verwöhnt zu werden."
Sie stellte sich jetzt seitlich hin und begann meine Brust einzuseifen.
Mit der anderen Hand war sie wieder, ehe ich es begriff, an meiner Rosette, fuhr aber drüber hinweg.
Langsam rutschte die Seife hinunter. Dann begann sie, meine Rute einzuseifen, ohne sie zu wichsen.
"Oh, Magda" stöhnte ich und begann mit den Hüften zu rotieren und ihrer Hand entgegen zu bocken.
Ich fühlte mich sehr wohl und sah an mir hinunter, während sie mich weiter wusch. Die Hoden zogen sich zusammen. Die Eichel war blau angelaufen und die Haut darüber zum Bersten gespannt. Magda kehrte zum Po zurück und drückte ihren Finger erst beim dritten Mal auf und ab auf den Schließmuskel. Die Seife schmierte den Eingang und so ging es sehr leicht, das kleine Loch aufzubohren.
"Oh ja" keuchte sie jetzt von der Seite, küsste mich wieder auf den Hals und begann, den Finger in meinem After zu bewegen.
"Lass mich nur machen. Das gefällt dir doch."
Raus und rein, ganz sanft glitt ihr dünner Ersatzpenis in meinem Arsch hin und her. Eigentlich fand ich es widerlich und es tat auch ein wenig weh. Aber ich genoss ihre gleichzeitigen Behandlung meines Penis und atmete schwer.
Sie schob gekonnt die Vorhaut vor und zurück, berührte dabei immer wieder die empfindlichste Stelle und dem Ansatz der Eichel.
"Ahhhh... hör bitte auf" wimmerte ich, ohne das wirklich zu wollen.
Vorne seifte sie noch ...