Chatpartner / Sexpartner
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... Hand auf meinem Bein und streichelte mich dabei. Die Zeit verging ziemlich schnell und ich hatte bereits drei Longdrinks zu mir genommen, die auch schon Wirkung zeigten. Wie ich nach Hause kommen sollte, dazu hatte ich mir bisher gar keine Gedanken gemacht.
Gerhard: "Geh mal auf die Toilette und dann zieh deinen BH aus."
Ich war kurz verdutzt. Ohne Zusammenhang zu dem vorherigen Gespräch wollte Gerhard, dass ich meinen BH ausziehe.
Ich: "Die Bluse ist etwas durchsichtig. Dann sieht doch jeder meine Brüste."
Gerhard grinste: "Das ist doch der Sinn dabei. Trau dich mal etwas. Das wird dich auch erregen, vertrau mir. Dich kennt doch hier keiner und ich bin für dich da."
Etwas unsicher schaute ich mich um und kaute auf meiner Unterlippe. In dem Lokal saßen vier Kerle an der Theke und spielten Dart, direkt neben dem Durchgang zur Toilette. 2 Pärchen saßen weiter hinten und vier junge Burschen spielten an einem Ecktisch mir Würfeln. Ich kannte niemanden davon. Die Vorstellung so was zu machen, verursacht schon ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich schaute Gerhard an, dann musste ich kichern. Aber ich nickte zustimmend, nahm meine Handtasche und ging Richtung Toilette. Der Wirt und die Dartspieler schauten mich interessiert an, als ich an ihnen vorbei musste.
Auf der Toilette zog ich meinen BH aus und steckte ihn zittrig in die Handtasche. So etwas hatte ich vorher noch nie gemacht, aber es erregte mich schon jetzt ungemein. Als ich in den Spiegle schaute, ...
... konnte ich meine Nippel deutlich erkennen und auch die Umrisse der Brüste schimmerten hindurch. Sollte ich wirklich so in der Öffentlichkeit herumlaufen? Ich lächelte mich nervös im Spiegel an. Natürlich sollte ich. Wenn nicht jetzt was Aufreizendes probieren, wann dann?
Aufrecht und mit gespielter Selbstsicherheit ging ich den Gang zum Schankraum entlang. Zwei angetrunkene junge Burschen, die vorher an einem Tisch geknobelt hatten, kamen mir entgegen und grinsten breit.
"Oh, das ist ja mal ein Anblick! Komm gleich mal an unseren Tisch, da kannst du was erleben!" "Man zeigt nicht mit spitzen Sachen auf andere!"
Beide lachten und ich grinste nur frech zurück. Als ich den Schankraum durchschritt bemerkte ich die Aufmerksamkeit, die ich jetzt verursachte und das Getuschel galt sicher auch mir. Ich setzte mich wieder an den Tisch zu Gerhard.
Gerhard: "Das ist wirklich ein ganz reizvoller Anblick. Man kann viel erkennen, aber es ist nicht zu übertrieben. Ist es nicht aufregend, wenn man die fremden Männer so reizen kann?"
Ich: "Ja, das ist es. Ich finde es wirklich aufregend. Erst habe ich mich ja etwas unwohl gefühlt, aber jetzt ist es eher ein tolles Abenteuer."
Gerhard: "Und wir sind natürlich erst am Anfang. Ich möchte dich ganz langsam in eine Welt entführen, die du dich offensichtlich noch nicht zu betreten getraut hast. Aber du gehörst genau dort hin. Du wirst schon sehen."
Ich wusste noch gar nicht, was Gerhard damit genau meinte, aber es machte mich schon ...