1. Chatpartner / Sexpartner


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... ziemlich nervös. Es erregte mich. Gerhard erzählte mir immer zwischendurch von den Reaktionen hinter mir und das machte mich richtig scharf.
    
    Gerhard: "Es schaut gerade keiner. Zieh dein Höschen aus und gib es mir."
    
    Ich: "Jetzt? Hier am Tisch?"
    
    Gerhard: "Ja! Traust du dich nicht?"
    
    Ich: "Ich weiß nicht. Wenn es jemand mitbekommt?"
    
    Gerhard: "Dann hat er ein erotisches Erlebnis, an das er noch heute Abend im Bett denkt! Du kennst hier doch niemanden, also was hält dich auf?"
    
    Ich kicherte, blickte mich kurz um, hob meinen Po leicht an und griff mit beiden Händen unter meinen Rock. Dann zog ich meinen String bis zu meinen Fußfesseln herunter und schlüpfte mit den Füßen heraus. Schnell knüllte ich ihn zusammen und hielt ihn in der rechten Hand. Unsicher schaute ich mich wieder um und sah, dass ein junger Kellner breit grinste. Ich grinste zurück und kicherte wieder etwas verlegen.
    
    Gerhard hielt mir seine offene Hand entgegen "Gib ihn mir." Ich drückte ihm meinen schon etwas feuchten String in die Hand. Er roch kurz mit geschlossenen Augen daran, dann steckte er ihn in seine Jackentasche.
    
    Gerhard: "Ist es nicht aufregend, ohne Unterwäsche hier zu sitzen?"
    
    Ich: "Ja, sehr! Es ist etwas beängstigend, aber auch unheimlich erregend."
    
    Gerhard: "Ich weiß. Das ist es immer. Angst, Scham und Erregung potenzieren sich gegenseitig. Genau darin liegt der besondere Reiz. Nur so kannst du einen ganz besonderen Kick bekommen. Du musst dich nur trauen, diesen Weg zu ...
    ... gehen."
    
    Ich glaubte Gerhard jedes Wort, er schien sehr viel Erfahrung darin zu haben und ich merkte, wie mich diese für mich neue Erfahrung in ihren Bann nahm.
    
    Gerhard: "Ich möchte diesen Moment gerne festhalten, kann ich ein paar Fotos von dir machen?"
    
    Etwas unsicher nickte ich. Gerhard nahm eine altmodische Pocketkamera und begann Fotos von mir zu machen. Es erregt mich, für ihn zu posieren und ohne Aufforderung von ihm öffnete ich meine Schenkel und ließ einen unverdeckten Blick auf meine glatt rasierte Scheide zu.
    
    "Sehr schön und aufregend Sylvia" keuchte Gerhard und machte fleißig weiter seine Bilder. Mich erregte dieser Moment so sehr, dass ich spürte, wie mir Scheidenflüssigkeit am Oberschenkel herunter lief. Ich brauchte jetzt dringend Sex, aber Gerhard machte überhaupt keine Anstalten in diese Richtung. Im Gegenteil.
    
    Gerhard: "Für heute machen wir Schluss. Das war für den Anfang sehr aufregend und ich weiß jetzt, dass du für meine Fantasien offen bist. Wir werden noch viel Spaß zusammen haben."
    
    Etwas enttäuscht lächelte ich zustimmend. Es war mir viel zu kurz und zu wenig. Ich hatte mich tatsächlich getraut ohne Unterwäsche in einem öffentlichen Lokal zu setzten, meine Beine zu spreizen und mich fotografieren zu lassen. Im Moment einer höchsten Erregung einfach abzubrechen war schon sehr frustrierend. Der Abschied verlief kurz und Gerhard mahnt mich zu mehr Geduld.
    
    Als ich zuhause ankam, legte ich mich direkt auf mein Bett, nahm meinen Dildo und ...
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