Chatpartner / Sexpartner
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... ausgepackt und wichste ihn, während ich ohne Höschen neben ihm saß und vor Geilheit auslief. Als Entscheidungshilfe machte Gerhard den Vibrator kurz an und wieder aus. Wie elektrisiert zuckte meine Hand unwillkürlich in Richtung meines rechten Sitznachbarn. Ohne ihn anzuschauen schob ich meine Hand vorsichtig in seinen Schoß. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass er kurz erschrocken zuckte, dann aber sehr bereitwillig seine eigene Hand wegnahm.
Langsam tastete ich mich zu seinem Penis vor und umfasste seinen Schaft. Er war wirklich sehr gut bestückt und als ich seinen heißen Schwanz in meiner Hand hielt, spürte ich seine starke Erregung. Langsam begann ich ihn zu wichsen und zur Belohnung aktivierte Gerhard den Vibrator wieder. Ich wurde so scharf, dass ich mich kaum darauf konzentrieren konnte, den Penis meines Nachbarn zu wichsen. Ich hörte ihn aber ebenfalls laut atmen und merkte, dass es ihm sehr gefiel. Als ich fast kam, schaltete Gerhard wieder den Vibrator aus. Vorwurfsvoll und flehend schaute ich ihn an, ich konnte es kaum noch aushalten.
Gerhard: "Ich möchte sehen, wie du es ihm mit dem Mund machst. Das würde mich unheimlich anmachen. Danach sorge ich dafür, dass du kommst. Versprochen!"
Mit offenem Mund schaute ich Gerhard an. War das sein Ernst. Kurz sah ich zu dem jungen Kerl herüber, der mich die ganze Zeit anschaute, aber schnell wegsah als ich zu ihm schaute. Er war sehr schlank und vielleicht gerade mal 18. Ich hatte seinen Penis in der Hand und ich ...
... konnte mir vorstellen, dass ihm etwas mehr Hilfe auch gefallen würde. Nun war ich an einem Punkt angelangt, an dem jegliche Vernunft und Anstand verflogen war. Kurz schaute ich zu Gerhard, der grinsend die Fernbedienung hochhielt, dann schaute ich wieder zu dem Burschen neben mir.
Langsam senkte ich meinen Kopf in seinen Schoß. Er roch etwas säuerlich, aber in meinem Zustand ganz und gar nicht abstoßend. Ich öffnete meine Lippen und ließ seine Eichel sanft in meinen Mund gleiten, dabei hörte ich ihn aufstöhnen. Mit meiner Hand massierte ich seine Hoden, während ich seinen Penis immer tiefer in meinen Mund einfahren ließ. Der Junge zog nun seine Hose etwas weiter herunter und drückte mir sein Becken fordernd entgegen. Ich nahm seinen Penis so weit in meinen Mund auf, wie es ging. Er stieß an mein Zäpfchen, aber ich konnte den Würgereiz unterdrücken. Sein Penis war dicker und größer als Michaels. Im sanften Rhythmus bewegte ich meinen Kopf auf und ab. Die Situation erregte mich viel mehr, als ich selber gedachte hätte. Einem fremden Kerl in einem Pornokino den Schwanz zu blasen, das hätte ich von mir selbst nie für möglich gehalten. Das mich so was auch noch unheimlich errege würde erst recht nicht.
Ich spürte, dass er gleich kommen würde, denn er drückte seinen Schoß immer fordernder nach oben und sein Penis zuckte bereits. Was sollte ich jetzt machen? Ein Taschentuch hatte ich nicht zur Hand, gleichzeitig wollte ich nicht, dass der arme Kerl alles voller Sperma hatte. ...