1. Chatpartner / Sexpartner


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... Lass uns hineingehen."
    
    Eifrig stimmte ich zu in der Hoffnung, dass ich endlich meinen Orgasmus ausleben konnte. Wie durch einen Nebelschleier ließ ich mich von Gerhard hinein führen. Er bezahlte zwei Karten und wir gingen in den hinteren Bereich in einen kleinen Kinosaal. Eigentlich hatte ich an eine Kabine gedacht, in der ich mich gehen lassen konnte, aber selbst hier würde ich meinen Orgasmus bekommen können, wenn Gerhard nur endlich dieses verflixte Ding in meiner Scheide anlassen würde.
    
    Im Kino lief bereits ein Film und die Akteure waren ordentlich bei der Sache. Eine blonde Frau kniete auf dem Bett und ein schwarzer Mann nahm sie hart von hinten. Eigentlich mochte ich gar keine Pornofilme, dachte ich zumindest bis zu diesem Zeitpunkt. In diesem Moment hätte ich allerdings gerne mit ihr getauscht. Schemenhaft konnte ich erkennen, dass etwas 7 Personen im Kino saßen und alle hatten viel Platz neben sich. Jeder wollte mit seiner Fantasie offensichtlich alleine bleiben. An den Bewegungen konnte ich erkennen, dass alle ihren Penisse wichsten. In der hinteren Reihe saß niemand und hier wollte ich gerne sitzen und endlich meinen Orgasmus bekommen, aber Gerhard schob mich einfach in eine Reihe davor. Hier saß ein junger Bursche, der schwer mit sich und seinem Penis beschäftigt war. Ich wollte zunächst wieder weg, aber Gerhard drückte mich auf den Sitz neben dem Jungen und setzte sich selbst auf die andere Seite von mir.
    
    Als der Junge mich bemerkte, verdeckte er mit ...
    ... einer Hand seitlich sein Gesicht, als würde er seinen Kopf abstützen und die andere Hand verdeckte seinen Penis. Ihm war die Situation mindestens so peinlich wie mir. Fast war meine Erregung dahin, als Gerhard den Vibrator wieder aktivierte. Explosionsartig war die Erregung wieder voll da und ich konnte den Film nur verschwommen wahrnehmen. Ich wollte mich nur noch gehen lassen. Gerhards Hand schob sich unter meinen kurzen Rock und nach einem flüchtigen Streicheln meiner Innenschenkel fanden seine Finger zielsicher meine Klitoris und rieben daran. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und wartete sehnsüchtig auf den erlösenden Orgasmus.
    
    Gerhard schien dies zu bemerken und er entfernte seine Hand wieder von meiner Scheide und schaltete den Vibrator aus.
    
    Ich flüsterte: "Was soll das? Du bist gemein, jetzt mach weiter. Bitte!"
    
    Gerhard: "Noch nicht! Das wäre viel zu schnell. Nimm den Schwanz von dem Kerl neben dir in die Hand und hilf ihm."
    
    Ich: "Spinnst du? Das kann ich doch nicht machen."
    
    Gerhard: "Warum nicht? Ich denke, es würde ihm gefallen. Der schaut immer wieder verlegen zu dir und auf deine heißen Schenkel. Wenn er nicht will, wird er deine Hand schon wegdrücken. Wenn du das machst, mach ich auch weiter."
    
    Ich wurde nervös. Der junge Kerl war mir völlig unbekannt, ich hatte nicht mal ein Wort mit ihm gewechselt und jetzt sollte ich seinen Schwanz anfassen. Andererseits waren wir in einem Pornokino und er hatte seinen harten Penis neben mir ...
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