Die letzte Schulstunde
Datum: 29.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... würde. Meine Wünsche wurden erhört, wieder spürte ich seine Finger an meinem Bein. Diesmal reagierte ich damit, mein Bein etwas näher an ihn zu schieben, um ihm zu zeigen, dass ich nichts dagegen hatte, von seiner Hand berührt zu werden, es im Gegenteil sogar wollte. Der Junge verstand das Zeichen wohl auch, denn schon bald lag seine gesamte Hand auf meinem Oberschenkel. Ich war aufgeregt wie noch nie, bebte innerlich vor Spannung und Erwartung.
Wieder vergingen einige Minuten, doch dann hatte er scheinbar genug Mit gesammelt und nahm mit seiner eigenen rechten Hand meine rechte, die auf dem Tisch lag. Blitze zuckten von der Hand durch meinen Körper, breiteten sich immer weiter aus, die Gefühle explodierten geradezu. Was er dann tat, verwirrte mich erst ein wenig: Er legte meine Hand auf seine Linke, die noch immer auf meinem Bein verharrte. Doch als er bald darauf mit dieser ein Stück nach oben rutschte, wurde mir klar, wieso. Er wollte, dass ich ihn stoppte, wenn es mir unangenehm wurde.
Das rief augenblicklich in mir die Frage hervor: Wie weit wollte er denn gehen?! Würde er weiter in Zeitlupe mein Bein hochfahren und wenn ja, wie weit? Bei dem Gedanken, wo seine Hand letztendlich landen würde, wenn er fortfuhr, merkte ich, wie sich eine leichte Erregung in mir breitmachte. Meine Nippel wurden ein kleines bisschen größer und härter und meine Beine spreizten sich unwillkürlich ein winziges Stück.
Karl ließ sich nicht beirren und arbeitete sich Zentimeter um ...
... Zentimeter an meinem Bein hinauf, wobei seine Hand jetzt nicht mehr auf der Oberseite des Beins lag, sondern auf die Oberschenkelinnenseite gewandert war. Erstaunlich sanft streichelte er mit seiner riesigen Hand mein Bein. Die Berührung, so langsam sie sich auch bewegte, jagte mir doch mit jedem neuen Millimeter Schauer über den Rücken und verursachte eine Gänsehaut, die Karl mit Sicherheit auch spürte.
Der Film interessierte mich schon lange nicht mehr, alles woran ich denken konnte war Karl, und was er in mir auslöste. Ich konnte es nicht abstreiten, das augenscheinliche Ziel der Jungenhand verhielt sich, als wäre diese schon angekommen. Meine Unterhose war vollständig durchweicht und klebte an meiner empfindlichsten Stelle. Mitlerweile gab es da keinen Zweifel mehr, ich war nicht mehr nur erregt, ich war ganz einfach rattenscharf, ich war so geil, dass ich, wäre ich zu Hause gewesen, sofort meine Zimmertür zugesperrt hätte, und die nächsten Minuten mit einer Hand in der Unterhose verbracht hätte. So hatte ich das bis jetzt immer gemacht, denn noch nie war ich von jemanden anderen an diesen Stellen angefasst worden, auf die Karl anscheinend zuhielt. Wie sich wohl eine fremde Hand dort anfühlen würde?
Und jetzt war es fast so weit! Karls Finger waren nur noch einige Zentimeter vom Zentrum meiner Lust entfernt, er schien aber langsamer und unsicherer zu werden. Anscheinend hatte er damit gerechnet, dass ich ihn schon früher stoppte, aber meine Hand lag immer noch ohne ...