1. Die letzte Schulstunde


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... auszuziehen und eilig in die Schultasche zu stopfen.
    
    Karl starrte mich ungläubig an, und weil er etwas länger brauchte um zu verarbeiten, was gerade geschehen war und ich die Berührung an meiner Spalte schon schmerzlich vermisste, nahm ich einfach wieder seine Hand und riss sie förmlich an meine platschnasse Unterhose. Karl war perplex, führte aber die Kreisbewegungen von vorhin wie automatisch fort. Jetzt fühlte es sich so viel intensiver an, dass ich mich konzentrieren musste, nicht zu stöhnen.
    
    Den Rock hatte ich nach hinten gezogen, damit er nicht nass wurde, also saß ich jetzt mit dem nackten Pobacken auf dem Holzstuhl, was mich auf seltsame Art noch mehr antörnte. Wahrscheinlich weil mir dadurch erst so richtig klar wurde, wie gefährlich, aber auch wie geil und versaut diese ganze Situation war. Ich, im Klassenzimmer, auf dem Weg zu einen wahnsinnigen Orgasmus, während über 20 Schüler und ein Lehrer keine Ahnung hatten, was hier hinten vor sich ging.
    
    Auf der Leinwand startete gerade eine Sexszene nach typischer Bond-Art. Der Agent verführte auf seine dominante Art eine wunderschöne Frau. Das veranlasste meinen Sitznachbarn anscheinend dazu, etwas ähnliches zu probieren, und zur Abwechslung mal mich zu überraschen. Er langte auch mit der zweiten Hand zwischen meine Beine und zog kurzerhand die Unterhose beiseite! Mit der anderen führte er die unglaublich schnellen Kreisbewegungen fort, jetzt direkt auf meiner triefenden Scheide. Dabei berührte er mit jeder ...
    ... Umdrehung direkt den Kitzler. Eine Welle nach der anderen durchfuhr mich mit jedem Mal und mir wurde immer heißer. Die Frau auf der Leinwand stöhnte voller Lust und ich wollte nichts mehr, als es ihr nachzutun, doch ich kniff meine Lippen zusammen und beschränkte mich auf geiles, tiefes Atmen.
    
    Karl hatte anscheinend noch nicht genug vom Erkunden, denn auf einmal stieß er zwei seiner gewaltigen Finger in meine einladend offenstehende und geschmierte Öffnung. Das tat gut, zwei seiner Finger waren mit Sicherheit so dick wie drei oder vier von meinen eigenen. Normalerweise konnte ich nicht so viel in mich aufnehmen, aber heute war alles anders, Geilheit machte wohl so einiges möglich. Mit jedem Stoß seiner Finger drang er tiefer ein und ich musste mich mehr beherrschen, nicht einfach lauthals loszustöhnen.
    
    Aber ich wollte jetzt einfach nur noch so schnell wie möglich kommen, und das ging nunmal am besten durch Reiben und nicht durch Stoßen. Deshalb zog ich seine Hand aus meiner Lustspalte heraus und wollte sie auf sie legen, damit ich endlich meinen lange ersehnten Orgasmus erreichen konnte. Karl gehorchte auch, allerdings nicht bevor er noch einmal mit drei Fingern in mich eintauchte. Ich fühlte mich als würde ich gleich zerreißen, gleichzeitig war ich aber auch so ausgefüllt wie noch nie und das war ein wahnsinnig geiles Gefühl.
    
    Darauf zog sich Karl allerdings aus mir zurück und kreiste wieder am oberen Ende meines Lustzentrums entlang, wobei er wie vorhin mit jedem Mal ...
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