Die letzte Schulstunde
Datum: 29.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... meinen Kitzler berührte. Dabei ging er wahnsinnig schnell vor, wie es dem Grad meiner Geilheit entsprach, aber auch unglaublich sanft, er übte fast keinen Druck aus.
Eigentlich wollte ich seine Hand fester an mich drücken, um mich endlich über die Kante zu bringen, aber mein Körper wollte nicht so wie ich. Meine Beine zitterten schon eine ganze Weile, aber nun konnte ich auch meine Arme kaum mehr bewegen, also musste ich ihn machen lassen, wie er es tat. Diese Hilflosigkeit und Augeliefertheit war der letzte Anstoß, den ich brauchte um entgültige und ohne Wiederkehr auf den Weg der Erlösung einzubiegen. Ich konnte es gerade noch schaffen, meine Hand vor den Mund zu halten, um nicht lauthals die Lust aus mir herauszuschreien. Dann verstärkte Karl auf einmal den Druck auf meine angeschwollene, vor Lustsaft tropfende Muschi. Er drückte so fest, dass es unter normalen Umständen wehgetan hätte. Dazu rammte er mir den Mittelfinger der freien Hand mit voller Gewalt einige Zentimeter in das von meinen eigenen Säften geschmierte Arschloch. Das beides zusammen war zu viel für mich. Ich biss auf meine Hand, um das Stöhnen zu vermeiden, spürte, wie sich mein Inneres zusammenkrampfte, wie um einen Schwanz zu massieren, der gar nicht da war. Dafür wurde Karls Mittelfinger von meinem Po massiert, was an meinem Schließmuskel eine weitere Welle an Stimulation auslöste.
Dann kam ich, so heftig wie noch nie zuvor, in einem voll besetzten Klassenzimmer. Meine Beine zuckten, als wären sie ...
... eigenständige Lebewesen und die Lust schien geradezu von meinem Inneren aus durch meine Spalte zu explodieren. Mir wurde schwarz vor Augen.
Karl hörte aber nicht auf mit dem Kreisen, wie ich das tat, wenn ich es mir selbst machte, er setzte die Bewegungen genauso fort, wie davor , sodass sich mein Orgasmus auf eine Zeit ausdehnte, die sich anfühlte wie eine halbe Stunde. Wie lang es in Wahrheit war, weiß ich nicht, aber mein Kopf lag die gesamte Zeit im Nacken, meine Augen waren verdreht und die Beine zitterten unkontrollierbar, meine Hand tat weh vom Beißen. Dazu pulsierte meine Pussy, ich spürte Kontraktion über Kontraktion, Welle über Welle über mich hineinbrechen. Mein Lustkanal zog sich wieder und wieder zusammen und warme, klebrige Flüssigkeit floss aus ihm, über meine Schamlippen, um den Finger in meiner Rosette herum und tropfte auf den Stuhl.
Dann war alles aus, Karl zog seine Hand zurück, gerade als es drohte, unangenehm statt geil zu werden, ich lehnte mich im Stuhl zurück, ließ den Orgasmus abklingen und kam wieder zu Atem. Ich richtete meine Unterhose, gerade noch rechtzeitig. Der Gong ertönte, die Schule war aus. Karl war als erster weg. Er stand einfach auf ohne etwas zu sagen und ging, die Hand in der Hosentasche. Auf die äußerst ansehnliche Beule in seiner Hose konnte ich allerdings trotzdem noch einen Blick erhaschen. Auch ich stand jetzt eilig auf, nahm meine Sachen und wollte gehen. Doch meine Freundin Marie hielt mich auf, indem sie aufgeregt fragte: ...