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Die Übernahme Kapitel 06
Datum: 29.01.2024, Kategorien: BDSM
... sie appetitlich ihre breiten Hüften schwingen ließ. Auf dem Rücken konnte er durch den offenen Reißverschluss sehen, wie ihre Rückenmuskeln arbeiteten. Er warf einen letzten Blick auf das Schlachtfeld, dass sie hier hinterließen, hatte noch die Geistesgegenwart, die Jalousien herunterzufahren, dann schloss er ab und ging zum Auto. Sabine wartete bereits an der Eingangstür auf ihn. Sie schloss die Firma ab. Kaum dass sie losgefahren waren, fand ihre linke Hand seine Gürtelschnalle, danach auch Hosenknopf und Reißverschluss. "Danke, Sabine." Seufzte er wohlig, als sein Schwanz sich befreit aufrichtete. "Hast Du eine Garage am Haus, Andreas?" "Mit Fernbedienung für das Tor." Antwortete Andreas und zeigte auf den kleinen schwarzen Puck, der in der Mittelkonsole lag. "Dann besser zu Dir." Sagte Sabine schlicht, streifte die Träger ihres Kleides wieder von den Schultern und beugte sich dann zu Andreas hinüber. Der dankte allen Göttern, die er so kannte, dafür, dass er sich damals für einen Wagen mit Automatikgetriebe entschieden hatte und versuchte, sich auf das Fahren zu konzentrieren, während seine unterbeschäftigte rechte Hand um Sabines Oberkörper herum ihre rechte Brust fand. Sie schafften es bis zu Andreas, ohne wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden. Sie schafften es sogar bis in Andreas Schlafzimmer, auch wenn sie bis dahin beide bereits vollkommen nackt waren. Dort angekommen kniete sich Andreas vor Sabine auf den Boden und ...
... reichte ihr seine beiden Hände zum Fesseln an. "In der rechten Tür des Kleiderschranks findet ihr mein bescheidenes Arsenal an Spielzeug, Herrin, Euer nichtsnutziger Sklave hofft inständig, dass es vor Euren Augen Gnade findet." "Nanu, ganz ohne Verhandlung?" "Blümchensex wollen wir heute beide nicht, Sabine. Und die Verhandlungen haben wir geführt, falls Du das nicht gemerkt hast. Ich glaube, es ist im Moment gut so... Herrin." Sabine konnte spüren, wie ihr Körper reagierte. Ja, wilder, ungezügelter Sex wartete gleich um die Ecke. Aber mehr als das: Wilder, ungezügelter Sex mit einem hilflosen Partner... Sie riss die Schranktür auf, fand die bezeichnete Kiste, kippte den Inhalt einfach auf den Boden und griff sich zwei Seile. Andreas hatte offenbar eine Vorliebe für Bergsteigerausrüstung. Na gut, bekommt er eben Handfesseln Modell "Zugspitze". Das war mit einer Geschwindigkeit erledigt, die Sabine selbst überraschte. Das nächste, was Andreas wusste, war, dass er mit dem Oberkörper auf seinem eigenen Bett lag und Sabine seine Rückseite mit dem zweiten Seil bearbeitete. Vor allen Dingen den unteren Teil der Rückseite. Nicht, dass er es nicht erwartet hätte. Wenn man völlig ehrlich sein wollte, musste man auch erwähnen, dass Andreas eigentlich damit gerechnet hatte, deutlich länger und deutlich wütender geschlagen zu werden, aber Sabine hielt es einfach nicht mehr aus. Sie zog Andreas, den die Kraft seiner temporären Herrin ebenso überraschte wie faszinierte, ...