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Die Übernahme Kapitel 06
Datum: 29.01.2024, Kategorien: BDSM
... geschlungen und ihre Fußgelenke hinter seinem Po ineinander gehakt. Sie zog ihn fest an sich. Er beugte sich zu ihr hinunter und ihre Lippen trafen sich. Sabine war überrascht, wie vorsichtig und zärtlich Andreas sie küsste. Sie erwiderte den Kuss ebenso, aber nach kurzer Zeit wollte ihr Körper mehr. Sie schob ihre Hände unter seine Krawatte und öffnete zwei, dann drei und vier Knöpfe seines Hemdes, bis sie beide Hände darunterschieben konnte. Ihre Fingerspitzen fuhren über seine Brust, auf der sie Haare fühlte, so wie sie es bei einem richtigen Mann sein sollte. Sie fand die kleinen Brustwarzen und strich darüber, dann suchte sie mit ihren Händen seinen Bauch. Gut, ein flaches Sixpack wäre ihr auch lieber gewesen, aber sie wollte das ganze Paket haben, da gehörte der Bauch mit dazu. Andreas musste sich wirklich beherrschen, dass sein Kuss vorsichtig blieb, aber das war ihm wichtig. Als sich ihre Lippen wieder trennten, war es Sabine, deren Atem deutlich schneller ging. Sie zog Andreas Kopf an dessen Binder wieder zu sich, um ihm noch einen kurzen Kuss zu geben, dann löste sie die Krawatte geschickt, bevor sie den obersten Hemdknopf öffnete. Anschließend stand sie auf und drehte sich um. Andreas verstand den Wink und begann damit, den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Er ging ebenso langsam und zärtlich zu Werke wie bei seinem Kuss. Apropos Kuss: Natürlich konnte er sich nicht beherrschen, den unter dem Kleid zum Vorschein kommenden Rücken sanft zu küssen. ...
... Den muskulösen Rücken, wie er durchaus erfreut feststellen durfte. Sabine hatte es aufgegeben, Pläne zu machen. Sie würde gleich Sex haben, mit diesem Mann. Wilden, ungezügelten Sex. Ob in seinem oder in ihrem Bett, das war ihr fast egal. Es war Freitag Abend, alle anderen waren längst nach Hause gegangen, sie hätten es also auch gleich hier auf dem Schreibtisch treiben können, aber das war ihnen beiden irgendwie nicht recht. Also griff Sabine mit beiden Händen in ihren Rücken, als Andreas den Reißverschluss so weit geöffnet hatte, öffnete ihren BH und zog ihn aus, nachdem sie die Träger ihres Kleides von den Schultern gestreift hatte. Dann steckte sie die Arme wieder durch die Träger, während sie sich umdrehte, um Andreas ihren Anblick zu gönnen. Groß sind sie ja nicht, dachte Andreas, aber wunderschön, mit großen, hellen Spitzen, nicht ganz gleichmäßig groß, aber eigentlich fest genug, dass sie ruhig ohne BH bleiben konnte. Das fand sie ganz offenbar auch, denn sie zog gerade die Träger ihres Kleides hoch, machte aber keine Anstalten, den Reißverschluss wieder zu schließen. Stattdessen hob sie mit beiden Händen den Saum des Kleides an, zog ihren Slip aus und ließ ihn auf den Boden fallen. "Fährst Du, Andreas?" "Ja, das ist vielleicht besser, Sabine. Wenn Du Deine Handtasche holst, schließe ich hier ab." Wie er -- wiederum erfreut -- feststellte, machte sich Sabine nicht die Mühe, ihre Sandalen wieder anzuziehen. Sie ging auf den Fußballen aus dem Zimmer, wobei ...