1. Der Schatten der Rivalin


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... Hand löste sich von ihrem Busen und legte sich um ihre Kehle, drückte. Die andere drang zwischen ihre Porbacken und unter sie, berührte sie von unten, von hinten, tastete nach ihrer Muschi. Halb erschrocken blinzelte sie über die Schulter. Pedros Miene zeigte düstere Entschlossenheit. Er packte sie fester um die Kehle und zwang zwei Finger in ihren Scheideneingang. Sie fühlte sich plötzlich gefangen, und erschreckend wehrlos. Ein schwaches Weibchen im Würgegriff eines praktisch Unbekannten.
    
    Doch dieser Impuls peitschte ihre Lust hoch wie ein Geysir. Ein ersticktes Keuchen, und gab sich seinen Zudringlichkeiten umso mehr hin. Sie kam sich köstlich weich und anschmiegsam vor, beinahe flüssig in seinen Armen. Sanft griff sie hinter sich und umfasste seinen Pint. Geschwollenes Hartholz in ihrem Griff, heiß pochend. Er wollte ein Spielchen mit ihr spielen? Das konnte sie auch. Da stand sie sogar drauf, wenn sie in der richtigen Stimmung war. Oder genügend getrunken hatte.
    
    "Ja, gib´s mir." flüsterte sie und nahm die Knie weiter auseinander, bot ihm besseren Zugriff auf ihren Unterleib. Sie presste und walkte seinen Riemen auf und ab.
    
    "Weiber!" keuchte Pedro dunkel. Das klang abfällig, doch sie hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. Er zog sie halb herum, schnappte sie am Nacken und zwang ihren Kopf in eine verdrehte Position hinab, auf seine Mitte.
    
    "Lutsch mir den Schwanz."
    
    Sie öffnete den Mund, vielleicht zu einem Protest, und schon hatte sie sein Gerät darin. ...
    ... Würze floss über ihre Zunge. Sie schluckte verzweifelt und kämpfte gegen den Würgereiz, als er ihr den Prügel tief in den Rachen rammte. Dazu stieß er die zwei Finger in ihre Muschi. Hart, fast gemein.
    
    Der Raum wirbelte um sie wie ein Karussell, angetrieben von seiner unvermittelten Grobheit. Für eine Sekunde schwankte sie zwischen Aufbegehren und Unterwürfigkeit. Doch sie war bereits zu heiß, zu erregt, um sich zurück zu halten.
    
    Außerdem tanzte die Vision einer betrogenen und gedemütigten Victoria vor ihr hin und her, Labsal auf ihrer Seele. Ha - sie würde Pedro zeigen, dass seine Ehegattin neben ihr, Tanja, wie ein frigider Eisklotz aussah!
    
    Eifrig saugte sie an seiner Rute, zwang ihn sich immer wieder bis ganz hinten in die Kehle, und massierte ihm dazu die Eier. Ihr Becken kreiste um seinen Zugriff, sie öffnete sich seinen Fingern gezielt.
    
    "So ist´s gut, Baby..." murmelte Pedro abwesend und überließ sich der Verwöhnung. Doch nur für wenige Sekunden. Ohne Vorwarnung stieß er sie von sich. Sie flog zur Seite und federte auf der Matratze. Er ragte über ihr auf wie ein bedrohliches Götzenbild.
    
    "Beine breit!" kommandierte er. Mit trockenem Mund nahm sie die Schenkel auseinander. Furcht und Erregung vermischten sich in ihr wie Wasser und Öl, Schlieren aus Bangen und purer Lust. Pedro kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine und fasste um die linke Wade, fast zärtlich. Er drückte ihr das Bein hoch an den Leib, bis das Knie ihre Brust plättete und der Unterschenkel ...
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