Der Schatten der Rivalin
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... unbequem gebogen aufragte. Seine Hand strich über die straff gespannte Haut ihres Hinterns.
"Sag: Schlag mich." Seine Augen glosten wie Kohlen im Feuer.
"Schlag mich." hauchte sie wie hypnotisiert. Spanking gehörte nicht zu ihren Lieblingsvarianten, doch sie hing in seinem Spiel wie eine Fliege im Spinnennetz.
Pedro grinste kalt und ließ seine Hand herab sausen. Ein scharfer Knall, Schmerz brannte sich in ihre Pobacke. Sie ächzte und wand sich in seinem Griff. Ein weiterer Schlag, härter diesmal. Noch einer, und noch einer. Ihre Kehrseite loderte, unheilige Wollust brodelte durch sie.
"Die andere Seite auch." schluckte sie und zog dieses Bein ebenfalls an. Pedro knurrte und hieb sie voll auf die zarte Innenseite des rechten Schenkels. Ein Schrei entfuhr ihr. Der nächste Schlag klatschte auf ihren Bauch und verbreitete dort Hitze und Qual. Mehr Hitze als Qual, wie sie entgeistert registrierte. Sie konnte Schmerz und Lust nicht länger auseinanderhalten.
"Ja, weiter! Schlag mich! Schlag mich auf die Titten!"
Pedro ließ ihre Beine fahren, packte sie mit der linken Hand um den Hals und zwang sie auf den Rücken. Die rechte Handfläche sauste nieder. Sie schrie erneut. Ihre Brust schien zu glühen. Doch nach drei, vier Treffern wich die Pein einer dumpfen Betäubung. Die Misshandlungen ließen nur mehr Lustspitzen in ihr hoch zucken.
"Jetzt bist du fällig, du Nutte."
Damit war er über ihr. Mit vorsätzlicher Brutalität stieß er zu und rammte seinen Kolben in ...
... sie. Trotz der Erregung stöhnte sie vor Schmerz. Das fühlte sich an wie ein Boxhieb in die Eingeweide. Bevor sie reagieren konnte packte er ihre Handgelenke und zwang sie nach oben, fixierte sie neben ihrem Kopf. So lag er auf ihr und fickte sie mit groben Stößen. Dabei starrte er abwechselnd auf ihre rotfleckigen Brüste, die im Takt seines Anpralls auf und nieder wogten, und in ihr Gesicht. Für einen Moment meinte sie, eisigen Hass in seiner Miene zu lesen. Doch im folgenden Augenblick war er wieder der lässige Typ von nebenan, der sich nahm, was ihm angeboten wurde.
Tanja fühlte sich aufgeladen, hitzig, sprühend vor Energie. Überall, wo seine Hiebe sie getroffen hatten, prickelte ihre Haut vor Empfindsamkeit und Sehnsucht. Sie wölbte sich verzweifelt nach oben, damit die juckenden Brustwarzen sich an ihm rieben.
Er bemerkte es, grinste nur, und war unvermittelt weg, raus. In der nächsten Sekunde drehte er sie, zwang sie in Bauchlage. Ein sengender Hieb auf ihren Allerwertesten. Sie quiekte auf und drückte den Po hoch, ihm entgegen. Ein Hagel von Schlägen traf sie, abwechselnd links und rechts, und tiefer, auf die Schenkelansätze. Die Reize steigerten sich zur Marter.
Dann warf er sich auf sie und bohrte sich von hinten in sie. Sein volles Gewicht presste sie in die Matratze, und sie stieß einen dünnen Laut aus. Der Schwanz durchfuhr sie in einem anderen Winkel und setzte ihren G-Punkt in Brand. Sie erbebte und machte sich flach unter diesem rücksichtslosen Ansturm, ...