1. Paolo und seine Weiberei


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Romantisch

    ... der Chef», lachte Sandra. «Und der Chef will dir dienen, so wie du mir gestern gedient hast.» Schmunzelnd ging sie vor Paolo auf die Knie, öffnete ihm seinen Gürtel und seine Hose.
    
    «Ziehe Hose und Unterhose runter, am besten ziehst du sie aus.»
    
    Ihr Wunsch war sein Befehl ... und er wusste auch sein Vergnügen.
    
    Sandra begann, zärtlich wie Paolo gestern, ihn zu streicheln. Manchmal tat sie es sanft mit ihren Fingerkuppen, mal zart mit den Fingernägeln. Er hatte sich halb hingelegt und ein Kissen unter dem Hintern. So kam sie ungehindert an seine Glocken und den Klöppel. Erst kraulte sie seine Hoden, wiegte beide in ihrer Hand hin und her. Dann begann sie die Fingernägel über seinen Sack zu ziehen, ganz langsam, sehr behände. Die Nägel kratzten nicht ein einziges Mal, sondern sie strichen nur ganz leicht über die Haut. In Paolo begann es zu kribbeln, hauptsächlich im Unterleib, aber auch bis hinauf zu seinen Brustwarzen und die Schenkel hinab bis kurz vor den Knien.
    
    Dass Frauen eine interne Verbindung zwischen Titten und Muschi haben, davon hatte er schon gehört. Dass es bei den Männern eine Verbindung von den Eiern hinauf in die Nippel gibt, das war ihm neu. Aber egal, es ging ja einzig um Lust. Zuerst Lustaufbau, dann Lustmaximierung und letzlich um Lusttilgung. Voll und ganz war er auf die Liebkosung ihrer Fingernägel auf seinem Sack konzentriert. Das war sowas von geil. Vor die Wahl gestellt, eine seiner Exen nochmals zu ficken und Sandras Steicheleinheiten zu ...
    ... geniessen würde es sich ohne zu überlegen, für zweiteres entscheiden.
    
    «Arg, Kim Jong Un könnte dich als Meisterin der Folter anheuern. So wie du vorgehst, könntest du jeden Willen brechen.»
    
    Sie lies sich von seinen Worten nicht beeinflussen, sondern fuhr unbeirrt fort. Ihre Fingernägelstreicheleinheiten verlagerte sie auf den Damm zwischen Arschloch und Hoden. Und siehe da, sie hatte eine seiner erogenen Zonen gefunden, Paolo reagierte augenblicklich.
    
    «Heilige Scheisse, ich spritz gleich ab, ohne das du meinen Schwengel auch nur mit dem kleinen Finger berührt hast. Mach dich bereit, meinen Liebesnektar aufzufangen. Das tat sie sofort, indem sie ihre Lippen um die Eichel stülpte. Sandra gab ihm keinen Blowjob, sein Samenerguss fand einzig auf den Kontraktionen seiner Unterleibsmuskeln statt. Das Sperma floss raus, es war kein Spritzen in Schüben, sondern ein kontinuierlicher Fluss. «Das war sowas von geil, ich danke dir für diese völlig neue Erfahrung.»
    
    «Das wollte ich schon immer mal versuchen. Für mich war es auch endgeil, weil ich dich komplett in meiner Hand hatte. Interessant war, dass du über weite Teile nur aus Hoden bestanden hast. Ist das jetzt sexual harassment, wenn ich dich auf deine Eier reduziere?», fragte sie mit einem lauten Lacher.
    
    Am Lac de Sainte-Croix machten sie ihr Picknick, die Hotelküche vom Martinez hatte rafinierte Leckereinen in den Korb gelegt. In der Luft war bereits der zarte Lavendelduft, welcher allgemein beruhigend auf Mensch und ...
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