Paolo und seine Weiberei
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Romantisch
... Zeit. Vielleicht benötigt Sandra das ein oder andere, das musst du mit dem 20k bezahlen. Du entscheidest, wem du was kaufst. Am Ende des Einkaufes musst du mindesten 18k ausgegeben haben. Und noch etwas, bis wir im Rolls Royce Richtung Monaco unterwegs sind, will ich keine Widerrede hören. Alles was ich nebenher anordne, ist augenblicklich umzusetzen.»
Er hatte während er sprach, das Bündel Geld in ihre Handtasche gepackt. Chloé hatte während sie frisiert wurde mit Sandra gesprochen. Sandra hat ihr erzählt, dass Paolo gerne Spiele spielt und ihr geraten, ihm zu vertrauen. Keine seiner Aktionen komme aus egoistischen Gründen zustande, ihm ginge es immer darum andere Menschen zu erfreuen.
Deshalb nickte Chloé und sagte:
«Wie sie befehlen, Meister.»
«Bitte lass das mit dem Meister, ich bin Paolo und weder Herr noch Meister. Im Moment habe ich zwar das Kommando, aber das kann sich schnell ändern. Wenn du mich im Spiel Herr oder Meister nennst, dann ist das ok. Dennoch hast du jederzeit deinen freien Willen ... ok?»
«Ja Meister Paolo, ich werde bis zum Ende des Spieles gehorchen. Komischerweise vertraue ich ihnen seit wir uns heute in ihrer Suite begegnet sind.»
Paolo blicken in den Coiffeursalon und fragte laut:
«Die Damen sind seit 45 Minuten hier, ich selbst seit 15 und wir haben noch kein Glas Champagner offeriert bekommen. Was für eine Schande für diesen Ort.»
Sofort wuselten einige Angestellte rum, alle entschuldigten sich mehrmals und endlich ...
... wurde den drei Kunden Champagner gereicht.
«Jetzt stossen wir an auf Brüderschaft, sagt du zu mir», verkündete Paolo.
Er stiess zuerst mit Sandra, dann mit Chloé an, leerte sein Glas in einem Zug, ging zu Sandraund gab ihr einen langen Zungenkuss. Dann wandte er sich Chloé zu und auch sie bekam einen langen Zungenkuss.
«Maintenant nous sommes perdus», meinte Paolo lachend und mit starkem Schweizer Akzent. Ein alter Kallauer und Wortwitz, wenn man "Jetzt sind wir per du' als Basis hernimmt. Alle lachten, obwohl es nicht klar war, dass die Franzosen den Wortwitz verstanden haben.
Chloé bezahlte die Rechnung und gab auch ordentlich Trinkgeld, was Paolo wohlwollend zur Kenntnis nahm. Dann gingen sie in die erste Boutique und kauften ein paar Abendroben. Paolo hielt sich bewusst zurück. Die Kleider waren alle sehr schön, sie standen Sandra und Chloé bestens, aber wirklich atemberaubend sexy waren sie nicht. Im zweiten Geschäft wurden ihnen ähnliche Kleider vorgeführt, plötzlich übernahm Paolo das Kommando.
«Halt, halt, halt und nochmals halt. Legt die Kleider zurück, von der Sorte haben wir schon genug. Was ich jetzt von den Verkäuferinnen vorgeführt bekommen will ist mega sexy Kleidung, die sehr edel sein muss und keinenfalls nuttig. Aber ich will solche Kleider sehen, dass mein Penis sofort hammerhart wird. Gebt euch Mühe meine zwei Frauen so einzukleiden, dass ihre Vorzüge ordentlich präsentiert werden. D'accord et compris?»
«Oui Monsieur, d'accord et compris» ...