1. Paolo und seine Weiberei


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Romantisch

    ... schallte es durch den Laden.
    
    Plötzlich wurden die heissesten Roben aufgefahren. Zudem wurden die dazugehörigen Schuhe präsentiert und alles lief wie am Schürchen. Alle Kleider waren so geschnitten, dass sie nur ohne Unterwäsche getragen werden konnten. Chloés Gesicht wurde leicht rot, dennoch hatte sie ein schelmisches Lächeln im Gesicht. Diese Gespaltenheit zwischen Scham und Luderhaftigkeit gefiel ihr. Als Paolo dies bemerkte sagte er ganz laut auf Schweizerdeutsch:
    
    «Dem kleinen Luder gefällt es komplett nackt unter dem Kleid zu sein. Ich wette 1000 Euro, dass sie eine feuchte Möse hat.»
    
    Chloé erschrak und noch mehr Schamesröte schoss ihr ins Gesicht, aber auch das schelmische Lächeln nahm zu. Deshalb wiederholte Paolo das eben Gesagte auf Französisch. Oh Mann, die Kleine war knallrot und als ihm eine der Verkäuferinnen bestätigte, dass sie mehr als nur feucht ist, wollte Chloé im Boden versinken.
    
    «Leute, es war ein mega geiler Einkauf, ich hatte sehr viel Spass. Leider müssen wir weiter, aber wenn ihr mir versprecht, beim nächsten Mal den Laden für uns abzusperren und dort weitermacht wo wir jetzt aufhören, dann kommen wir wieder.»
    
    Der nächste und letzte Laden war das Dessousgeschäft. Hier waren sie recht schnell durch, brauchten sie ja nur wenige Teile um sie unter den normalen Kleidern zu tragen. Als Chloé ein Enseble aus Höschen, Pushup und Nylonstrümpfen anprobierte betrat Paolo die Umkleidekabine.
    
    «Steck einen Finger in deine Vagina», befahl ...
    ... er.
    
    Sie machte wie ihr befohlen, zog den Finger aus dem Höschen und präsentiere ihn Paolo. Er ergriff ihre Hand, steckte sich den Finger in den Mund und leckte ihren Fotzensaft ab. «Hmmmm, Jungfrauenfotzensaft, echt lecker. Hol noch eine Ladung und du Sandra komm her und koste.»
    
    Die Verkäuferin bekam alles mit und lächelte, sie muss solch Gebaren schon oft erlebt haben, sie wurde weder rot, noch versuchte sie den Schein zu wahren. Chloé hielt Sandra den nassen Finger hin, diese leckte ihn ab und lächelte zufrieden. Auf Französich sagte Paolo:
    
    «Die Sandra kostet zum ersten Mal den Mösensaft einer anderen Frau und es scheint ihr zu gefallen. Lass mich schnell prüfen, wie sehr es ihr gefällt»
    
    Er steckte einen Finger in ihren Slip und fuhr durch ihre Spalte. Dann zog er den Finger raus und steckte ihn Chloé in den Mund.
    
    «Verdammt, die Sandra ist genauso nass und schmecken tut sie genauso gut. Und wenn ich das kleine Luder von Verkäuferin so ansehe, dann ist die ebenso nass wie meine zwei Schnecken, will du deren Liebessaft auch kosten?»
    
    «Definitivement Monsieur, Medames», sagte sie und griff mit je einer Hand ihn die Slips der Frauen. Währenddessen steckte Paolo ihr einen Finger in ihr Höschen und präsentierte den nassen Finger in die Runde. Dann leckte er ihn ab, gab das Zeichen zum Aufbruch und nachdem Chloé bezahlt hatte, verliessen sie den Laden.
    
    «Was steht noch an?» fragte Paolo. «Wie viel Geld haben wir noch?»
    
    «Wir haben noch 5000 Euro und ich möchte für ...
«12...363738...64»