Paolo und seine Weiberei
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Romantisch
... Freundin.»
Während Paolo sprach, rückte Sandra näher zu Chloé und legte ihre Hand auf deren Oberschenkel. Chloé lächelte sie an, hörte dann aber gespannt Paolo zu. Als der geendet hatte, begann sie:
«Paolo, was soll ich sagen? Du bist ein besonderer Mann und hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Idee mit Algerien ist gut, jedoch müssen wir den Benefit für den Minister, den General und den Polizeioffizier erweitern. Geld ist nicht alles. Sie müssen nicht nur einen monetären, sondern auch einen gesellschaftlichen Vorteil bekommen. Beispeilsweise müssten wir sie für Pressekonferenzen einspannen, damit sie dem Land zeigen können, dass sie gute Menschen sind und sich um ihr Volk kümmern. Deshalb müssen wir von anfang an die richtigen Personen ansprechen, die sich bereits jetzt sozial engagieren. Im Moment eilt das Thema nicht, ich schlage vor, dass ich später ein Konzept über die ganze wohltätige Stiftung ausarbeite. Und wenn ich mir mal einen detaillierten Überblick über deine geschäftlichen Tätigkeiten gemacht habe, kann ich dir auch ein Konzept ausarbeiten, wie du mit Algerien Geschäfte machen kannst.»
«Okay Mädels, was für ein Spiel wollen wir in Monaco spielen? Wollen wir weiterhin auf den Putz hauen und Party machen? Ich hätte übelst Lust einen auf undurchsichtigen und verruchten Süditaliener zu machen, der mit zwei heissen Weibern sein Leben geniesst. Welche Ideen habt ihr?»
«Am meisten macht mich die dominante-unterwürfige Konstellation an, ...
... wenn du Paolo der Meister bist, ich bin deine Sklavin und Chloé ist unser beider Sklavin. Da Chloé noch Jungfrau ist, würde diese Konstellation ihr helfen, den Schritt zur Frau zu machen. Sie könnte in der uns verbleibenden Zeit grosse Vortschritte erziehlen und unser aller Befriedigung wäre gewährleistet.», sagte Sandra.
«Die Art und Weise, wie wir heute einkaufen gegangen sind, war mega scharf. Als du uns blossgestellt hast, hat es in meiner Mumu ganz heftig gekribbelt und als du die Verkäuferin im Dessousladen gedemütigt hast, wurde ich spitz wie Nachbars Lumpi», warf Chloé in die Runde.
«Gut denn, mixen wir alle drei Ideen. Dann bin ich ab Ankunft euer Herr oder Meister. Zieht eure Unterwäsche aus und lasst uns den Monaco Aufenthalt in vollen zügen geniessen. Chloé soll auch weiterhin das Geld verwalten. Sei zu allen Angestellten grosszügig wie bisher, mir hat es imponiert, dass du den Frisörinnen und Verkäuferinnen so grosszügige Trinkgelder gegeben hast.»
Paolo liess das Zwischenfenster herunter, so dass sie die Fahrt runter nach Monaco besser sahen. Alle drei waren beindruckt, wie sich die Strasse von oben in Richtung Meer durch die Landschaft schlängelte. Es ist etwas besonderes, nach Monaco zu kommen, da man seine Reize nicht schon von weitem sieht. Die Lichter der Stadt, die Lichter der Jachten, dahinter das Meer in der Nacht, die Szenerie hätte aus einem Hollywoodschnulzen stammen können. Vor dem Hotel Port Palace nahm sie Jean Paul, der Consierge in ...