Paolo und seine Weiberei
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Romantisch
... Empfang.
«Monsieur, Medames, willkommen im Hotel Port Palace Monaco. Ich heisse Jean Paul und bin rund um die Uhr für sie da», begrüsste er sie und übergab Paolo seine Visitenkarte. «Da ist meine Handynummer drauf, sie können mich jederzeit anrufen oder eine WhatApp Nachricht schicken. Ihr Checkin ist bereits gemacht, ich habe ihre Daten von Alain bekommen. Sofern sie nichts dagegen einzuwenden haben, geleite ich sie erstmal in ihre Suite, damit sich die Damen frisch machen können.»
«Genau so machen wir es», bestimmte Paolo. «Heute Abend essen wir in unserer Suite und sie lieber Jean Paul stellen uns das Menue zusammen. Ich will, dass die einzelnen Gänge seperat serviert werden. Einzig bei den Getränken werde ich sie einschränken. Während wir hier sind, trinken wir keinen Alkohol, nur Wasser und Säfte. Was meinen sie, kann ihr Sommelier diese Aufgabe bewältigen?»
«Da bin ich mir sicher, Monsieur», antwortete Jean Paul.
Als sie die Suite betraten waren alle drei begeistert. Der Blick über die Bucht war einfach sagenhaft. Als sich Jean Paul zurückgezogen hatte, gingen sie auf die Terrasse und genossen den Ausblick.
«Zieht euch aus, macht euch frisch und in genau 15 Minuten seid ihr wieder hier», befahl Paolo. Während die Frauen im Bad verschwanden, holte Paolo zwei Sklavinnenhalsbänder und eine Packung mit Liebeskugeln aus seinem Gepäck. Die Fernbedienung verstaute er in seiner Hosentasche. Dann machte auch er sich frisch.
Pünktlich erschienen die Damen auf ...
... der Terrasse und es war wirklich ein Erscheinen. Die beiden Schönheiten raubten Paolo den Atem. Paolo jedoch war noch nicht ganz zufrieden. «Ausziehen habe ich befohlen, frisch machen habe ich befohlen, neu einkleiden habe ich nicht befohlen. Wieso steht ihr hier in Kleidern? Hopp hopp Mädels, der Roomservice kann jederzeit eintreffen.»
«Wir sollen nackt ...»,
«Das ist nicht dein Ernst ...», protestierten die beiden Grazien.
«Ruhe!», sagte Paolo streng. «Sklavinnen haben bedingungslos zu gehorchen. Aufmüpfigkeit wird gnadenlos bestraft. Und jetzt runter mit den Kleidern.»
Beide schlüpften geschwind aus ihren Kleidern, Chloé brachte sie in Zimmer und war sofort wieder draussen. Paolo stand am Geländer, links neben ihm stand Sandra. Chloé stellte sich rechts neben Paolo.
«Lehnt euch weit über das Geländer und streckt euren Nuttenarsch nach hinten und so weit es geht nach oben.»
Beide taten wie geheissen. Da sie im 12. Stockwerk waren, blickten sie in die Tiefe, was beiden Frauen leichte Schwindelgefühle weckte. So verharrten sie ein paar Minuten, beide warteten gespannt was geschehen würde. In dieser Situation spielt die Phantasie voll mit und der Geist geht viele Möglichkeiten durch, was geschehen könnte. Da Sandra schon meditiert hatte, war es für sie einfacher, ihren Geist im Momentum zu halten. Chloés Gedanken aber schlugen Purtzelbäume. Und dann plötzlich ein lauter «Klatsch». Paolo hatte mit der flachen Hand auf Sandras linke Archbacke geschlagen. Ihr ...