Paolo und seine Weiberei
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Romantisch
... und lies ihn langsam runter, so dass sich sein Schwanz tief in ihr Schatzkästchen drängte. Er fickte sie nicht, die Reizung bestand einzig aus den normalem Bewegungen, die die beiden beim Sitzen machten.
Amélie lud eine Gabel mit Essen auf, drehte sich zu ihrem Meisten und fütterte ihn. Paolo erkannte ihren guten Charakter, hatte sie doch ihr Essen mit ihm geteilt. Eine Gabel für Amélie, eine Gabel für Paolo, ganz so wie in frühesten Kindertagen. Ganz selbstlos war ihr Füttern aber nicht, mit der Körperdrehung bewegte sich ja auch ihre Fotze um Paolos Pimmel und die Reizung gefiel beiden.
«Wenn ihr aufgegessen habt, geht Sandra mit Amélie ins Bad, die Haare müssen ab», sprach Paolo. «Am besten nehmt ihr Veet, das geht schnell und ist ne saubere Sache.»
«Ja Meister», kam es von Sandra und Amélie gleichzeitig.
Alle waren happy und alle waren happy, dass die anderen happy waren. Eigentlich ist es sehr einfach glücklich zu sein, jedoch haben die Menschen im Westen es verlernt. Geben ist seeliger denn Nehmen ist heutzutage out, viele Menschen haben sich vom Christentum abgewandt und wenn dieser Grundsatz nicht regelmässig gepredigt wird, dann gerät er in Vergessenheit. Zudem ist heutzutage Geiz geil, wie Dieter Bohlen vor einigen Jahren in der Saturn Werbung behauptete. Dass Geiz ein schlechtes Gefühl auslöst, darauf kommt niemand und so werden die meisten Menschen immer missmutiger. Da sich niemand gerne mit missmutigen Menschen trifft, entfremden sich die Menschen ...
... untereinander und die assozialen Medien haben Hochkonjunktur. Wie sagte doch Einstein:
«Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher».
Paolo war so dankbar, dass er durch seine zweite Heimat Kalabrien geerdet blieb und auch sein Aufenthalt im buddhistischen Kloster erfüllte ihn mit Dankbarkeit, hatte dieser doch einen entscheidenden Anteil an Paolos Glück.
«Wir brauchen sie nicht mehr, meine Herren. Bitte folgen sie Chloé, sie wird ihnen ihr Trinkgeld geben», sagte Paolo nachdem sie das Dessert und den Kaffee serviert hatten. Schelmisch beobachtete er die Szene, als Chloé nackt wie Gott sie schuf in die Suite voran ging, beim Gehen leicht mit ihrem Hintern wackelte, sich zu ihrer Handtasche herunterbeugte um ein paar Geldscheine herauszunehmen. Sie wusste genau, dass die den beiden Jungs ihren Hintern präsentierte und Paolo erstaunte es nicht, dass sie sich beim herausklauben der Geldnoten lange Zeit lies. Die beiden bedanken sich überschwänglich und verliessen die Suite.
«Unglaublich Chloé, du durchtiebenes, kleines Luder. Obwohl noch ungefickt spielst du mit uns Männern, als seist du eine alte, erfahrene Nutte. Mit jeder Aufgabe die ich dir stelle und die du meisterst, steigt meine Achtung und mein Respekt vor dir.»
Das Lob ging Chloé runter wie Öl, so eine ehrliche Bewunderung hatte sie noch nie erfahren. In ihrer Familie ist sie halt eine Frau ... nur eine Frau und in der ...