Paolo und seine Weiberei
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Romantisch
... Gedecke abgeräumt waren, zog Paolo die Liebeskugeln aus seiner Hosentsche und reichte sie Chloé.
«Prüfe nach, ob deine Herrin genügend feucht ist und stecke ihr dann die Liebeskugeln in ihre Fotze. Sollte sie wiedererwarten nicht nass sein, lecke sie ein wenig.»
«Herr, darf ich meine Herrin auch lecken, wenn sie bereits nass ist?»
«Oh ja, das ist eine gute Idee. Lecke sie zum Orgasmus, dann erst stecke ihr die Kugeln rein. Wenn du es schaffst, dass sie kommt, bevor der nächste Gang da ist, dann hast du einen Wunsch frei.»
Die Frau vom Roomservice hatte den Job, während des ganzen Dinners anwesend zu sein. Ihre Kollegen dagegen pendelten zwischen Küche und Suite. Aus den Augenwinkeln beobachtete Paolo sie und er sah, dass das Mädchen ihnen fasziniert zuschaute. Manchmal klappte ihr Mund leicht auf, ab und zu musste sie sich an der Tür zur Suite abstützen. Sie bekam wohl machmal weiche Knie.
«Wie heisst du meine Hübsche?»
«Amélie Monsieur»
«Sprich in ganzen Sätzen Amélie.»
«Compris mon maître, ich heisse Amélie mon maître.»
«Geilt dich es auf, wenn du uns hier zusiehst, Amélie?»
«Oui mon maître, es fasziniert mich und ich bin geil. Am liebsten würde ich mitmachen.»
«Eh bon, das kannst du haben. Jedoch will ich nicht, dass du vor deinen Kollegen kompromitiert wirst, sonst bekommst du den Ruf als Schlampe vom Port Palace nicht wieder los. Also machen wir weiter wie bisher und du übst dich in Geduld.»
«Oui mon maître, merci mon ...
... maître.»
«Sandra, bitte regle das mit Jean Paul, dass Amélie bis zu unserer Abreise bei und bleiben kann.»
«Ja Herr, ich erledige das sofort.»
Sie nahm das Telefon und nach zwei Minuten war alles klar, Amélie war dauerhaft ihnen zugeteilt.
«Präsentiere mir deine Pussy», befahl Paolo.
Amélie hob ihren Rock hoch, sie hatte Unterhosen an, wie sie nur eine sehr reife Frau tragen würde, die mit ihrem Leben bereits abgeschlossen hatte.
«Was ist dass denn? Die Unterhosen würde noch nicht mal meine Oma tragen, sie will meinem Grossvater keine Schande machen.»
«Herr, das ist meine Arbeitskleidung, ich fühle mich um die Jungs viel sicherer damit», sagte sie und zog ihren Schlüpfer aus.
«Bitte Herr, macht mir die Freude und riecht daran, dann seht ihr wie demütig ich zu euch aufschaue». Sie streckte die Unterhose vor sein Gesicht, er roch daran und lächelte. Da sie keine Tasche dabei hatte, warf sie den Schlüpfer in hohem Bogen über das Geländer. Dann kamen auch schon die beiden Boys mit der Hauptspeise.
«Komm her, setzt dich auf meinen Schoss und iss», befahl Paolo.
Als sie auf ihm sass, wanderte sein Zeugefinger zu ihrer Dose. Als er merkte, dass sie schön feucht war, steckte er seinen Finger in sie und zielte direkt auf ihren G Punkt. Er hatte schon gesehen, dass ihre Möse behaart war, jetzt konnte er es ertasten. Zwar war sie friesiert, aber Haare an der Fotze konnte Paolo nicht ab. Trotzdem öffnete er seinen Hosenstall, zog den harten Pimmel raus, hob Amélies Arsch an ...