1. Paolo und seine Weiberei


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Romantisch

    ... muss. Das Kommando im ersten Geschäft hat Sandra, hier ist eine Tasche voll Geld, lass brennen Baby!»
    
    Wie Teenager liefen sie durch Monaco, "fuck the rules' war heute angesagt. Dann betraten sie das erste Geschäft für Herrenbekleidung. Eine eifrige Verkäuferin kam auf sie zu und fragte Paolo, wie sie ihm helfen könne. Sandra antwortete an seiner Stelle, dass sie erstmal alle Verkäuferinnen sehen wollen und dann selbst bestimmen welche die Ehre hat, sie zu bedienen. Das "dienen' betonte sie dabei besonders.
    
    Die Verkäuferin nahm sofort die ihr zugedachte Rolle ein, in Amélies Augen blitzte es, "Schwester im Geiste' dachte sie. Als sich alle Verkäuferinnen in Reih und Glied aufgestellt hatten, packte Sandra die erste Verkäuferin und sagte:
    
    «Du wirst deinem Meister und Chloé dienen.»
    
    Als die Verkäuferin nicht sofort reagierte schaute sie sie böse an:
    
    «Wie?»
    
    «Compris ma maîtresse.»
    
    Dann zeigte sie auf zwei Verkäuferinnen denen anzusehen war, dass sie die Welt nicht verstanden und befahl:
    
    «Ihr zwei bedient die anderen Kunden. Am besten lockt wie weg von dem Platz wo wir gerade sind, wir wollen keinen Aufruhr im Laden verursachen .... naah, wir wollen keinen grossen Aufruhr verursachen» schon sich lachend hinterher.
    
    «Wie heisst du?», fragte sie eine junge Verkäuferin, die einen etwas missmutigen Gesichtsausdruck hatte.
    
    «Pauline, Madame»
    
    «Sprich in ganzen Sätzen, dass erwartest du von deiner Sub doch auch, oder etwa nicht?»
    
    «Ja Madame, ich ...
    ... erwarte von meiner Sub, dass sie in ganzen Sätzen spricht, sonst wird sie bestraft. Ich heisse Pauline, Madame.»
    
    Sandra strahlte übers ganze Gesicht. Sie hatte von Paolo schnell gelernt, auf was man achten muss, um Leute richtig einschätzen zu können. Paolo strahlte ebenso, er war stolz auf Sandra und ihren Werdegang. Ihr Charakter hatte sich binnen einer Woche so gefestigt, dass es eine wahre Freude ist.
    
    «Also Pauline, du bleibst zuerst bei mir, deine Unartigkeit erfordert eine Bestrafung, denke dir schon mal etwas passendes aus. Dann gehst du mit Amélie zu den Kravatten und besonders zu den Ledergürteln. Schau dir die geile Schlampe genau an, die lechzt nach deinen Streicheleinheiten.»
    
    Dann wandte sie sich an Chloé:
    
    «Schätzchen, du wirst den Meister begleiten und kontrollieren, dass die namenlose Nutte vollen Einsatz gibt und den Gebieter befriedigt.»
    
    «Ja Herrin, ich werde die namenlose Strassenschlampe nicht aus den Augen lassen», bestätigte Chloé den Befehl.
    
    Zur ersten Verkäuferin gewandt sagte Sandra:
    
    «Bring den Meister in die Umkleidekabine und ziehe ihn komplett aus»
    
    «Oui maîtresse, ich werde dem Gebieter zu Diensten sein», antwortete sie demütig.
    
    Eine Verkäuferin blieb noch übrig, es war die, die Sandra überhaupt nicht einschätzen konnte. Mit freundlichem Ton in der Stimme fragte Sandra:
    
    «Wie heisst du meine Süsse?»
    
    «Jacqueline, Her... Madame», antwortete sie unsicher.
    
    «Ach bitte nenne mich Sandra.»
    
    «Oui Madame, ich werde sie Sandra ...
«12...525354...64»