1. Paolo und seine Weiberei


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Romantisch

    ... nennen».
    
    «Du bist dir nicht sicher was hier gerade abgeht. Deshalb wirst du bei mir bleiben und alles beobachten. Später kannst du dann darüber nachdenken, ob und wie du dich in diese Thematik weiter vertiefen willst.»
    
    «Oui Sandra, ich werde alles genau beobachten, vielen Dank.»
    
    Sandra schlenderte durch den Laden und suchte mal edle, mal sportlich elegante Kleidung für Paolo aus. Sie gab alles an Jacqueline und die trug es zur Umkleide. Dort war die namenlose Hure gerade dabei, Paolos Schwanz zu blasen. Neben ihr kniete Chloé die ihr Kommandos gab und ihr genau erklärte, was der Gebieter mochte und was nicht. Dabei hatte sie eine Hand zwischen die Schenkel der hockenden Verkäuferin geschoben und kitzelte über deren Klit. Paolo blickte in die Runde und fragte:
    
    «Habt ihr Spass meine Kinder?»
    
    Alle bestätigten, dass es ihnen grossen Spass machte.
    
    «Gut, dann macht weiter, ich werde mich auf eine beobachtende Position zurück ziehen und als Spanner durch den Laden schleichen.»
    
    Paolo war so freundlich, in eine andere Rolle zu schlüpfen und nicht den Spassverderber zu spielen indem er die Aktion abbrach. Er schlich zu Amélie, die sich gerade ihren Arsch bin einem Ledergürtel streicheln lies. "Na da aber sich aber zwei Sahnestückchen gefunden', dachte er zufrieden.
    
    «Pauline, magst du heute Abend mit uns Essen?»
    
    «Oui mon maître, sehr gerne.»
    
    «Dann komm mit uns, wenn wir den Laden verlassen. Wenn du frische Kleidung benötigst, hier findest du ja alles ...
    ... was du brauchst und was dein Wesen besser zur Geltung bringt, habe ich Recht?»
    
    «Ja mein Herr, ich bin zwar lesbisch, fühle mich aber eher als Mann denn als Frau.»
    
    Als sie das Geschäft verlassen haben, schlenderten sie plan und ziellos durch Monacos Strassen. Diese Einkaufseskapaden hatten ihren Reiz verloren. Es ist halt genau so wie Georges Cloony und Brat Pitt in der Oceans Triologie sagen, man macht den gleichen Gag nicht zweimal, sonst wird das Leben langweilig. Irgendwann waren sie beim Hotel angekommen. Paolo schickte die Mädels hoch in die Suite und befahl ihnen, sich nackig auszuziehen. Er selbst ging zu Jean Paul und organisierte die morgige Rückreise nach Cannes.
    
    «Und bitte informieren sie Alain über unsere ungefähre Ankunft, es soll bitte alles vorbereiten und sich für mich den ganzen Nachmittag freihalten.»
    
    In der Suite herrschte ein wildes durcheinander, die Mädels hatten ihre Kleidung im Salon verteilt und begutachteten sich gegenseitig. Die Lesbe Pauline hatte ganz glänzende Augen, sie hatte noch nie so viele schöne und vor allem nackige Schnecken auf einem Haufen.
    
    «Vite, vite Mesdames, ab unter die Dusche. Ich komme gleich nach und dann will ich eure volle Aufmerksamkeit.»
    
    Pablo telefonierte mit der Reception des Martinez und vergewisserte sich, dass Alains Frau die Dokumente für ihn hinterlegt hatte. Hatte sie, alles gut. Dann zog er sich aus und ging in die Dusche. Diese war gross, aber 4 Mädels und ein Mann wurde dann zu einem erotischen ...
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