Das göttliche Sexverbot - Sexgeschichten

Das göttliche Sexverbot

... spannungslos nach links und rechts von ihrem Körper, während sie wieder anfangt zu stöhnen. Alexandra verstand es ihre Tochter so zu lecken und zu verwöhnen, dass Sofias Erregung nicht mehr oder weniger wurde. Sofia stöhnte bestimmt 10 Minuten ohne ihren Orgasmus näher zu kommen. Dann lies Alexandra von der Spalte ihrer Tochter ab und wandte sich an ihre Tochter: „So, jetzt hat Tom dich verwöhnt, jetzt verwöhnen wir Tom.“ Alexandra legte Sofias Hand auf die zum Zerreißen gespannte Hose Toms und sagte ihr sie soll seinen Schwanz auspacken. Sofia fingerte unbeholfen am verschluss der Hose, Alexandra schaute ihr ungläubig zu da sie nicht glauben konnte das sie wirklich solche Probleme hat einem Kerl den Schwanz auszupacken. Schließlich gelang es Sofia die Hose zu öffnen, doch sie erschrack als der Schwanz aus der Hose federte. „Der ist doch zu groß für eine Muschi, wie soll der in eine Frau reinpassen?“, fragte sie tief erschrocken. Ihre Mutter lachte und meinte das sie schon sehen werde das nicht nur die Schwänze der Jungs in ihrem alter problemlos passen, sondern auch ein richtiger männlicher Schwanz problemlos eindringen könne.

Sofia konnte das jedoch nicht glauben, wollte das aber auch jetzt sicher nicht ausprobieren, da sie bis zu Hochzeitsnacht jungfräulich bleiben musste und wenn ihr künftiger Mann nicht so gut bestückt ist wird sie es auch nie ausprobieren können. Sie hatte auch nicht den Mut den vor ihr aufgerichteten Schwanz anzufassen, jedoch legte ihre Mutter ihre ...

... Hand auf eben diesen und zeigte ihr wie sie den Schwanz mit auf und ab Bewegungen verwöhnen konnte. „Stellst du dich immer so an?“, fragte ihre Mutter amüsiert. „Es ist das erste Mal das ich so etwas mache, ich tu es nur, damit ich in der Hochzeitsnacht meinen Mann gut auf meine Entjungferung vorbereiten kann.“, antwortete die Tochter schüchtern. Ihrer Mutter wurde dieses Jungrauengerede zu blöd, war sie doch davon überzeugt, dass ihre Tochter sich garantiert schon lange hat flachlegen lassen und wollte sie der Simulation überführen. „Mach weiter“, sagte sie bestimmt zu ihrer Tochter während sie ihre Hand auf die Muschi von Sofia legte und mit einem Finger ihren Eingang suchte. „Mach mein Jungfernhäutchen nicht kaputt, das darf erst in der Hochzeitsnacht kaputtgehen.“, bettelte Sofia. „Hör auf mit deinem Scheinheiligen Gerede, da ist doch schon lange kein ganzes Jungfernhäutchen mehr, und lass das alberne anspannen der Muschimuskeln!“, entgegnete die Mutter bestimmt.

Doch dann traf sie in der engen Muschi auf einen Widerstand, das Jungfernhäutchen. Es spannte sich wie eine Wand in ihrer Muschi, gab nur leicht nach als Alexandra dagegen drückte. Sofie verzog dabei das Gesicht. „Ok, da hat sie wohl doch die Wahrheit gesagt. Sie hat noch ihr Häutchen.“, sagte sie erstaunt, wobei sie das noch sehr betonte.

Alexandra kniete sich wieder neben ihre Tochter und forderte sie auf die Eichel zu küssen und im Anschluss über den Schaft zu lecken. „Dieses Mal musst du ihn noch nicht ...