Das göttliche Sexverbot - Sexgeschichten

Das göttliche Sexverbot

... in den Mund nehmen, aber das üben wir auch noch.“, beruhigte sie ihre Tochter.

Alexandra erklärte ihr wie sie einen Schwanz mit ihrer Zunge verwöhnt und Sofia gehorchte artig.

Dann forderte sie Tom auf sich hinzulegen und Sofia solle sich mit Ihrer Muschi über seinem Mund positionieren während sie weiter Toms Schwanz und Eier mit ihrer Zunge verwöhnte. Tom leckte Sofias Muschi ausgiebig, so dass Sofia bald wieder anfing zu stöhnen und davon so abgelenkt war, dass sie Toms Schanz vernachlässigte. Alexandra nahm dies locker, hatte sie doch kein Problem damit seinen Schwanz zu verwöhnen, sie liebte es sogar ihn tief in ihren Mund zu nehmen. Sofia schaute ihr ungläubig zu als sie seinen Schwanz fast komplett in ihrem Mund verschwinden ließ. Sofia kam immer mehr in Fahrt, ihre Muschi lief richtig aus.

Dann folgte ein gewaltiger Urschrei, Sofia kam. Ihre Muschi begann zu zucken und ihr Muschisaft schoss aus ihr und traf Tom im Gesicht.

Sofia atmete schwer. Als sie wieder zu Worten kam meinte sie nur anerkennend:“ Wow so bin ich noch nie gekommen, meine Muschi ist klatschnass und ich habe das Gefühl das ich immer noch auslaufe.“

Die Mutter legte sie auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Für Sofia war es inzwischen kein Problem mehr, dass Tom ihre Muschi sah, schließlich hat er sie gerade zum Spritzen gebracht.

Doch zu ihrem Entsetzen nahm ihre Mutter Toms Schwanz und führte ihn an ihre Muschi.

„Was zur Hölle wird das? Du weißt das ich Jungfrau bleiben muss und ...

... auch will bis mich mein Ehemann in der Hochzeitsnacht entjungfert!“, protestierte Sofia.

Doch Toms Schwanz berührte schon ihre Muschi und trennte ihre Schamlippen um durch ihre Spalte zu gleiten.

„Keine Sorge, dein Häutchen bleibt ganz, er wird nicht eindringen außer du willst das. Entspann dich und genieße es.“, sagte Alexandra beruhigend zu ihrer Tochter.

Tom glitt durch ihre Spalte und drückte auch ab und an seinen Schwanz ein Stück in ihren Liebeskanal, jedoch nur so weit das er ihr Häutchen mit seiner Schwanzspitze antippte.

Sofia entfuhr jedes Mal ein stöhnen, wenn Tom ihr Häutchen antippte. Schon bald hatte Sofia ihre Augen geschlossen und sie genoss es das ein reifer Mann ihre Muschi verwöhnte. Während dessen verwöhnte ihre Mutter mit einer Hand ihre Brüste und Nippel und mit der anderen ihre Luftperle.

Dann nickte Alexandra Tom zu.

Sofia entfuhr ein schmerzerfülltes „Aua“ als Tom ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Erschrocken riss Sofia die Augen auf und sah wie der Schwanz tief in ihrer gerade eben noch jungfräulichen Muschi steckte und ihr Jungfernblut sich einen weg aus ihrer frisch entjungferten Muschi bahnte.

„Was soll das, ich habe euch gesagt das ich Jungfrau bleiben muss, ich habe euch vertraut.“, sagte sie und begann zu weinen.

„Weine nicht deshalb Liebling, Die Ehe ist ein längst überholtes ideal und ich verspreche dir es wird dir gefallen und guttun.“, sagte sie ihrer Tochter während sie ihr über den Kopf streichelte und Tom langsam ...