1. Der Samenspender Teil 08a


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... weitererzählt. Und so hat es die Runde gemacht.
    
    „Außerdem hat diese Kollegin Dich letztens in der Kantine zufällig wiedererkannt und das auch dieser nicht so diskreten Kollegin erzählt. Und jetzt macht diese Geschichte die Runde in der Firma. Stimmt das Gerücht?", fragte er mich. Ich war perplex so im Mittelpunkt unserer Firma zu stehen. Die Kollegin und ich waren jetzt wohl schon so gut wie geoutet. Also trat ich die Flucht nach vorn an und gab es zu. „Ja, ich helfe Frauen, ihren Kinderwunsch zu erfüllen." „Das finde ich mutig.", meinte mein Kollege und erkundigte sich noch nach einigen Details meiner Arbeit, wobei ich merkte, dass er beeindruckt und auch ein wenig neidisch darauf war, dass ich so viele verschiedene Frauen ficken durfte. Auch dieses Geständnis machte sehr schnell die Runde und an diesem Tag und in den nächsten 2 Wochen bemerkte ich, dass die Kollegen und Kolleginnen mir immer wieder eher bewundernd als ablehnend hinterher schauten. Direkte negative Reaktionen sah ich Gott-sei-Dank nicht.
    
    Und dann kam der Casting Termin. Ich fuhr mit flauem Gefühl im Magen zu der angegebenen Adresse. Es war ein zweistöckiges unscheinbares Bürogebäude mit angrenzender Halle, das zu einem mittelständigen Produktionsbetrieb hätte gehören können. Ein neutrales großes Schild über dem Eingang mit der Aufschrift „AD-Production", verriet nichts über das Gewerbe, zeigte mir aber, dass ich mein Ziel gefunden hatte. Ich stellte meinen Wagen auf dem Firmenparkplatz vor dem ...
    ... Eingang ab und betrat das Gebäude. In der marmorgefliesten Eingangshalle gab es einen Empfang, hinter dem eine junge Frau saß und zu mir aufblickte, als ich zur Türe herein kam.
    
    Erste Hinweise zum Business gab es an den Wänden, wo sehr hübsche Frauen in Dessous, aber nicht nackt auf Postern abgebildet waren. „Sie wünschen?", fragte mich die junge Dame. „Ich bin Herr Hauser und bin von Herrn Fischer zum Casting eingeladen.", informierte ich die junge Frau. Diese sah kurz auf die vor ihr liegenden Unterlagen und sagte: „Ja, hier habe ich Sie. Gehen Sie bitte in den ersten Stock und melden Sie sich in Zimmer 1.14 bei Frau Vollmer." Ich ging in den ersten Stock und fand schnell Zimmer 1.14. Ich klopfte und nach einem „Herein", trat ich ein.
    
    Frau Vollmer war ebenfalls eine junge Frau, die für eine normale Büroangestellt sehr leger gekleidet war. Sie hatte ein sehr knappes Shirt an, das kurz unter ihren wohlgerundeten Brüsten endete und den ganzen Bauch unbedeckt ließ. Darunter hatte sie einen sehr kurzen Minirock an, der sehr viel ihrer Oberschenkel zeigte. Da sie sich mit dem Drehstuhl zu mir gewandt hatte, konnte ich unter ihrem Minirock sogar ihren weißen Tanga Slip mit der Wölbung ihrer geschlitzten Scham darunter erkennen. Die Dame vom Empfang hatte mich wohl schon telefonisch angekündigt. „Kommen Sie rein, Herr Hauser. Freut mich Sie kennen zu lernen.", begrüßte sie mich und musterte mich von oben nach unten. Ich begrüßte sie ebenfalls und nahm auf dem angebotenen Stuhl ...
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