1. Der Samenspender Teil 08a


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Platz.
    
    „Sie müssen dieses Formular ausfüllen.", wies sie mich an und reichte mir ein 3 seitiges Formular. Ich nahm mir einen Stift und fing an, meine Personalien einzutragen. Der zweite Teil des Bogens enthielt Fragen zu meiner Sexualität bzw. was ich bereit war zu machen, was vielleicht, und was absolut nicht. Ich kreuzte alles an, was man so beim normalen Ficken mit einer Frau macht. Auch anal kreuzte ich an. Was ich aber ausschloss, war Ficken einer Frau mit mehreren Männern gleichzeitig. Was ich vielleicht täte, wäre Gruppenficken. Da hätte ich wenigstens meine eigene Partnerin. Geschlechtsverkehr mit Männern schloss ich kategorisch aus. Ich war total hetero und nicht bi. Der dritte Teil waren AGBs, in denen ich unter anderem gegen Honorar der AD-Productions die Filmrechte einräumte. Schließlich unterschrieb ich das Formblatt und reichte es Frau Vollmer zurück. „So, dann haben wir alles. Ihre Gesundheitsbescheinigung hat ihre Ärztin schon zugesandt. Wollen Sie die Ihrer Partnerin sehen?", fragte sie mich.
    
    Das wollte ich und sie gab mir eine ärztliche Bescheinigung, welche einer Frau Claudia Maier Gesundheit ohne jede Geschlechtskrankheiten bescheinigte. „Ihre Partnerin heute ist kein Profi, sondern selbst zum Casting da. Heute dürfen sie sich gegenseitig vor der Kamera casten. Mal schauen, wie sie sich beide zusammen schlagen." Ich hatte mit einer gestandenen Darstellerin gerechnet, die mir hilft, fotogen rüber zu kommen und äußerte meine Bedenken. „Machen Sie sich ...
    ... keine Gedanken. Beim Casting rechnen wir nicht damit, dass Sie den Umgang mit der Kamera kennen. Der Regisseur wird Ihnen während des Casting genaue Anweisungen geben. Kommen Sie mit, ich zeige Ihnen die Duschen."
    
    Wir gingen wieder die Treppe herunter und an einer großen eisernen doppelflügeligen Feuerschutztüre verkündigte ein großes Schild: „Achtung Produktionsbereich. Personen unter 18 Jahren ist der Zutritt verboten." Frau Vollmer öffnete die Türe und ich folgte ihr in einen breiten Korridor. In Abständen von 15 Metern gingen von dem Korridor wiederum eiserne Doppeltüren mit Schildern ab, die sie als Studios mit Nummern auswiesen und dem Hinweis, leise einzutreten und bei Aufnahmen leise zu sein. Wir gingen den Gang ein Stück herunter und Frau Vollmer öffnete eine einfache Türe. Darin sah es aus, wie in einem Frisörsalon.
    
    Auf Hochstühlen saßen vor großen Spiegeln einige Mädels und wurden frisiert oder geschminkt. „Hier kommen Sie bitte nach dem Duschen hin und lassen sich noch kurz für die Aufnahmen zurechtmachen.", informierte sie mich. Dann gingen wir den Gang ein Stück weiter und betraten die Duschen. „Hier sind die Duschen.", verriet sie mir das Offensichtliche. Sie können da vorne in die Spinde Ihre Sachen legen und das Schloss mit einem von Ihnen einzustellenden Code abschließen. Nach dem Duschen müssen Sie sich nicht mehr anziehen."
    
    Ich schaute skeptisch und fragte: „Soll ich nicht wenigstens einen Bademantel anziehen oder mir ein Handtuch umlegen?" Frau ...
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