1. Der Samenspender Teil 08a


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Volmer: „Sie sind hier in einem Pornoproduktionsbetrieb. Hier sind die Darsteller nackt und haben Sex, während Andere zuschauen. Da brauchen Sie nicht keusch sein. Sie werden sehen, keiner wird sich wundern oder Notiz davon nehmen, wenn Sie hier nackt rumlaufen oder sogar einen Steifen dabei haben. Das ist hier ganz normal. Gehen Sie in die Sauna oder an den FKK Strand?" „Ja, beides.", antwortete ich. Frau Vollmer: „Und machen Sie sich dort Gedanken, wenn Sie nackt vor Anderen herumlaufen?" „Nein", gab ich ihr zur Antwort. „Sehen Sie, so normal ist das hier auch. Wie gesagt, wenn Sie geduscht sind, gehen Sie zur Kosmetik und dann kommen Sie in Studio 4 zum Fotoshooting. Wir machen erst einige Fotos von Ihnen und danach von Ihrer Partnerin. Der Regisseur, Herr Schuster, sagt Ihnen dann alles Weitere.", erklärte sie mir und verschwand.
    
    Ich war nicht alleine in der Dusche. Es war eine Gemeinschaftsdusche mit an den Wänden verteilten Duschköpfen. In der Ecke stand eine vollbusige Blondine und genoss ihre warme Dusche sichtlich. Eine wahre Augenweide der Anblick. An der anderen Wand waren Waschbecken angebracht und auf den Boards oberhalb, lagen alle möglichen Utensilien. Ich erkannte Nassrasierer für Frauen, Bürsten, Kämme, Nagelscheren und --feilen und Gummischläuche und Plastikröhrchen mit Balg. Letzteres waren wohl Klistiere für eine Analspülung. Ich warf der kurvigen geilen Blondine einen letzten Blick zu und ging zu den Umkleideräumen nebenan. Dort zog ich mich aus und ...
    ... verstaute meine Sachen im Spint. Das mit der eigenen Codeeingabe war nicht so einfach, aber es klebte ein Aufkleber mit einer Kurzanleitung an der Spint Türe.
    
    Dann ging ich nackt in den Duschraum. Die Blonde war mit Duschen fertig und trocknete sich mit einem großen Handtuch ab. Beim Bücken konnte ich einen Blick zwischen ihre prallen Arschbacken werfen und ihren ausgeprägten Schlitz zwischen den Schenkeln bewundern. Den würde ich auch mal gerne ficken. Und erst die dicken Euter, die beim Abtrocknen hin und her baumelten. Dann wurde ich von einer neuen Schönheit abgelenkt, die zur Türe rein kam. Auch sie war kurvenreich und kam wohl gerade von einem Dreh. Sie war auf ihren großen Titten voll von weißem Sperma. Reste klebten auch noch an ihren Wangen. Und in ihrem Schritt waren die Schamlippen noch voll geschwollen und standen offen.
    
    Sie lächelte mich an und schnappte sich ein Handtuch. Ich muss wohl verdutzt geschaut haben, denn sie fragte mich: „Wohl neu hier?" „Ja ... „, stammelte ich, „sieht man das?" „So wie Du mich anstarrst, hast Du das wohl noch nicht so häufig gesehen.", ertappte sie mich. „Ja, ich bin zum Casting hier", antwortete ich. Die Darstellerin: „Schade, dass ich nicht eingeteilt bin. Ich hätte gerne mal Deinen Schwengel in mir ausprobiert und Dein Sperma probiert. Ein anderes Mal vielleicht." „... Das wäre schön", gab ich verdattert über ein so geiles und freizügiges Angebot zurück. Wann wurde man schon mal von einer spermabesudelten nackten Frau so ...
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