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Wie das Leben so spielt - einunddreißigster Teil
Datum: 03.02.2024, Kategorien: Reif Transen Fetisch
... Orgasmus. Sie lief aus wie eine Quelle. Lecker. Aufschlabbern, was geht. Sie ließ ihre Beine auf meine Schultern sinken. „Mannomann! So ist es mir seit zwanzig Jahren nicht mehr gekommen. Und du hast mich nicht mal gefickt!“ „Das kommt noch, wenn du willst.“ „Ich will! Jetzt!“ Sie zog ihre Beine wieder nach oben. Also rein in das gähnende Loch. Schön langsam. Nur keine Eile. Keine dreißig Stöße und sie kam erneut. „Mein Gott. Was bist du ausgehungert!“ Sie lachte schallend und ließ ihre Beine fallen. „Ausgehungert war ich 1946.“ „Ja. Aber jetzt auch. So schnell habe ich noch kaum eine Frau kommen sehen.“ „Du hast schon recht. Ich habe meinen Mann wirklich geliebt und ich glaube, er mich auch, aber die letzten fünfzehn Jahre lief kaum noch was im Bett. Ich habe es für das Alter gehalten und mich nur gelegentlich gewundert, warum ich so geil wurde und mir unbedingt was ins Loch stecken musste. Aber ich habe es verdrängt.“ „Du bist nicht die einzige. Meine erste Möse war auch erst nach langer Ehe wieder auf den Geschmack gekommen. Und meine älteste Mitarbeiterin ist ein Jahr älter als du.“ „Es gibt Männer, die dafür BEZAHLEN, daß sie alte Weiber ficken können?“ „Genug. Meine Fotzen über 50 machen mehr Umsätze als die unter 30.“ „Ich brauch kein Geld. Aber es könnte mich reizen.“ „Die meisten von denen brauchen auch kein Geld und die, die es am Anfang gebraucht haben, brauchen jetzt keins mehr – zumindest nicht wegen der Existenznot.“ „Egal. Fick mich noch mal.“ Diesmal ...
... drehte sie sich um, stützte sich auf den Tisch und bot mir ihre Kehrseite. „In die Fut oder in den Arsch?“ „In die Möse! Im Arsch hatte ich noch nie!“ Also setzte ich unten an und drückte meinen Pint in die vor Mösenschleim schwimmende Fotze. In der Lage konnte ich sie fertig ficken. Erst mal wieder langsam und auch diesmal kam sie schnell. Dann ihre Proteste überhören und einfach weiterficken. Irgendwann wimmerte sie nur noch und war völlig weggetreten. Also wieder raus. Sie brauchte zehn Minuten, um sich zu erholen. „Was machst du mit mir?“ „Ficken“ „Ich war völlig weg. Wie in Trance. Ich hab dich noch gespürt, aber ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.“ „Tut es dir gut?“ „Sehr! Nochmal!“ Gleiche Stellung. Diesmal bekam sie mehr mit und sie juchzte, als ich das Tempo steigerte. „Oh ja! Mehr! Weiter!“ Sie kam wieder. Und noch mal. Aber dann schaffte ich es auch und spritzte. Da klappte sie wieder zusammen. Zuviel. Völlig geschafft saß sie in ihrem Sessel. Ich fragte sie, ob sie was zu trinken haben möchte. Sie wies auf eine Tür im Schrank. „Cognac“ Dem Fingerzeig folgend öffnete ich die Tür und sah eine Reihe von Flaschen. Da lesen bildet, hatte ich schnell einen Cognac in der Hand, schenkte zwei Finger hoch in einen Schwenker und gab ihn ihr. Sie nahm einen ordentlichen Schluck. „Das hab ich jetzt gebraucht. Danke.“ Dann überlegte sie. „Entschuldige! Möchtest du auch einen? Bediene dich bitte!“ Also nahm ich mir auch ein Glas. „Zum Wohl!“ Wir tranken. Das Zeug ...