Wie das Leben so spielt - einunddreißigster Teil
Datum: 03.02.2024,
Kategorien:
Reif
Transen
Fetisch
... Umsatz im letzten halben Jahr gemacht.“
Ihr fiel die Kinnlade herunter. „Das ist ja wirklich ein Unternehmen!“ „Das ist es. Mit Personal, Buchhaltung, Steuerberater und allem, was man sich so vorstellt. Nur die Tätigkeit ist eine gesellschaftlich ebenso notwendige wie unangesehene.“ „Ja. Da hast du recht. Ich habe ja auch Jahre gebraucht, um mich zu dem Schritt zu entschließen. Und wenn die Frau des Chirurgen nicht eine so gute und alte Freundin von mir wäre, hätte ich es auch jetzt nicht getan.“ „Naja – getan haben wir ja eigentlich auch noch nichts. Aber ich würde gerne.“
„Wirklich? Du willst mich alte fette Frau wirklich GERNE ficken?“ „Ja! Zieh dich aus. Dann können wir ja immer noch plaudern, aber es geht dann schneller, falls es doch weiter geht.“ „Du musst aber auch!“ „Wir können ja ein Rennen machen. Wer als erster nackt ist, wird vom anderen zum Essen eingeladen.“ „Los!“ Sie riß sich die Klamotten vom Leib. Ich machte ganz gegen meine Gewohnheit langsam. So war sie nackt, als ich gemütlich meine Hose herunterzog. „Du hast gewonnen!“ „Du hast ja einen rasierten Schwanz!“ „Ich liebe das. Es gibt viel mehr Gefühl beim ficken.“ „Wirklich?“ „Die meisten Fotzen, die ich bisher davon überzeugt hatte, das zu versuchen, geben mir recht.“
Jetzt sah ich mir erst mal ihre Figur an. Geile fette Hängetitten über einem noch fetteren Bauch. Von der Möse war aus meiner Perspektive nur ein bisschen Haar zu sehen. „Geiler Bauch! So liebe ich Weiber!“ „Redest du eigentlich ...
... immer so?“ „Nein. Du hast doch vorhin im Gespräch gemerkt, daß ich gesellschaftsfähig kommunizieren kann. Aber beim Sex gefällt mir ordinäres, außergewöhnliches, nicht gesellschaftskonformes. Da gehört die Sprache dazu. Aber du bist Kundin. Ich kann auch von Bienen und Blümchen reden.“
Schallendes Gelächter. Das ganze Weib schwabbelte. Mein Schwanz richtete sich auf. „Du hast völlig recht. Ich mag es auch. Ich stehe in dem Ruf, direkt zu sein. Aber ich habe auch sehr lange keinen nackten Schwanz mehr gesehen.“ Damit ging sie auf mich zu und fasste ihn an. „Gut fühlt er sich an!“ „Schön, daß er dir gefällt!“ Damit griff ich unter ihre Wampe und fingerte ihre Möse. „Geil! Du bist ja klatschnaß! Darf ich diese nasse Fotze lecken?“ Sie ließ sich auf einen Sessel fallen und hob die Beine bis hinter den Kopf. Fut und Arsch lagen offen vor mir – und ich war sprachlos. So eine fette alte Sau und so gelenkig! Das brachte ich nicht hin.
„Respekt! Du bist mal richtig beweglich!“ Dann kniete ich vor ihr und leckte die Möse. Schön langsam und immer wieder über den Kitzler. Naß war sie vorher schon, aber jetzt kam Nachschub. Ich war auf der richtigen Spur. Dann mit der Zunge zum Arschloch. Direkt drauf. Sie schrie auf. „Was machst du da?“ „Ich lecke deinen geilen Arsch.“ „Aber das geht doch nicht!“ „Doch. Du hast es gespürt.“ Dann machte ich weiter und ihre Proteste wurden schwächer. Zurück mit der Zunge zur Fut. Weiterlecken. Ein bisschen mehr Druck mit der Zunge auf den Kitzler. ...