1. Wie das Leben so spielt - einunddreißigster Teil


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: Reif Transen Fetisch

    ... war gut! „Hast du schon mal so eine komplizierte Alte gefickt?“ Lachanfall. Bald fünf Minuten. Glücklicherweise half der Cognac. „Du bist doch nicht kompliziert! Du bist geil! So geil, daß du schneller kommst als ich ficken kann. Aber das ist weiß Gott nicht kompliziert.“ „Wir kennen uns ja nicht. Aber ich bin froh, daß du das so siehst.“ „Dann laß uns besser kennenlernen. Wenn ich mich recht entsinne, hast du vorhin ein Essen von mir gewonnen. Schlag was vor.“
    
    „Gehen wir in die Altstadt. Da gibt’s ein schnuckeliges Restaurant mit einer hervorragenden Weinkarte und exzellentem Essen.“ „Wunderbar. Das machen wir.“ „Dann ziehe ich mich jetzt an.“ „Das ist das einzig Bedauerliche daran. Du siehst nackt phantastisch aus. Genau so muß ein Weib sein.“ „Du Schmeichler!“ „Nein. So bin ich. Eigentlich würde ich jetzt viel lieber deinen geilen fetten Arsch ficken. Aber es würde heute keinen Sinn machen, wenn ich das richtig beurteile. Also laß uns essen gehen.“ „Ich habe so was noch nie gemacht. Ist das nicht schmerzhaft?“ „Manchmal kann es am Anfang schmerzhaft sein. Meist ist es aber eher die Angst als der Schmerz.“
    
    „Woher weißt du das?“ „Willst du das wirklich wissen? Es könnte schockierend sein.“ „Ja. Ich will es wissen.“ „Weil ich es gelegentlich mit Transsexuellen treibe. Frauen mit Schwanz oder vielleicht auch Männer mit Titten. Auf jeden Fall im Arsch.“ „Sowas kenne ich auch nicht. Aber dann weißt du zumindest aus eigener Erfahrung, wie das ist.“ „Stimmt.“ „Könnte ich ...
    ... das mal sehen?“ Darüber musste ich nachdenken. Sie war einfach nicht reif für unsere Orgien. „Du kannst das sehen, wenn du bereit bist, dich darauf einzulassen. Da gibt es manches, was du wahrscheinlich auch noch nie gesehen hast und was du vermutlich als pervers einstufst.“ „Ja. Nach allem, was du mir bisher erzählt hast, kann ich mir das vorstellen. Laß uns erst mal essen gehen.“
    
    „Tust du mir einen Gefallen?“ „Gerne!“ „Zieh keine Strumpfhose an, sondern Strümpfe. Und laß den Slip weg.“ „Warum?“ „Weil ich bei gutem Essen wieder geil werde und dich dann ficken möchte.“ „Du Sau.“ „Stimmt. Deshalb bin ich doch hier.“ „Mal sehen.“ Sie ging, um sich anzukleiden. Meine Sachen waren ja da und ich verwandelte mich wieder in den eleganten jungen Mann. Dann kam sie wieder. Seidenkleid, halblang, Perlenkette, Ohrringe. Dann hob sie den Rock. Kein Slip. „Gut so, Peter?“ „Wunderbar. So ist das richtig.“ „Auto oder Taxi?“ „Taxi. Schließlich wollen wir ja kein Wasser trinken.“ Sie rief einen Wagen. Ich fummelte ein bisschen an ihren Titten, die in einem BH steckten.
    
    „Solche Kleidungsstücke sind meinen Weibern ja verboten. Aber du bist zu bekannt, als daß ich so was vorschlagen würde.“ „Du verbietest BH`s?“ „Bei meinen Weibern: ja.“ „Warum?“ „Weil ich Hängetitten geil finde und hinlangen können will, wenn mir danach ist.“ „Und die machen da mit?“ „Ja.“ Sie schüttelte den Kopf. Ich durfte sie nicht überfordern. Schon der nicht vorhandene Slip war sicher eine Sensation für sie. Das Taxi ...