1. Der Samenspender Teil 01 (Anfang)


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Rausstoß ein und ausgerollt. Es war wirklich geil anzusehen und die beiden trieben es wie gewünscht am Pool in der prallen Sonne. Es war wirklich auch jedes geile Detail zu erkennen.
    
    Die Maschine hatte mittlerweile auf ein schnelleres Tempo gewechselt. Ich konnte mich trotz der Praxisumgebung nicht mehr zurückhalten und musste durchgehend leicht aufstöhnen. Auch bemerkte ich einen leichten Unterdruck an meinem Penis, so dass ich das Gefühl hatte, eine Profi Hure würde meinen Schwanz melken. Prompt fing mein Schwanz an zu ziehen und das Gefühl breitete sich schnell in meinem Becken aus. Die Braunhaarige rief von hinten zu mir: „Ihre Hoden sind jetzt angeschwollen auf die Größe von Ejakulierungsbereitschaft. Sie müsstesten jede Minute abspritzen." Ihre Aussage deckte sich mit dem, was ich fühlte. Die Noppen rubbelten jetzt in einem Stakkato über meinen Schwanzschaft und rubbelten an den Wülsten meiner Eichel. Auf dem Bildschirm änderte sich das Bild und zeigte meine beleuchtete Eichel von vorne. „Wir haben auf Innenperspektive geschaltet", sage die braunhaarige Sprechstundenhilfe. „Das hilft Ihnen lange und anhaltend zu ejakulieren. Die meisten Männer törnt es super an, sich beim Ejakulieren zu beobachten."
    
    Sie hatte nicht Unrecht. Ich sah, dass an der Spitze meiner Eichel ein kleiner Strom klarer Flüssigkeit heraus lief. „Das ist Gleitflüssigkeit" sagte sie. „Die hilft normalerweise, das Ineinandergleiten von Glied und Scheide zu schmieren. Das ist Ihr Beitrag zu ...
    ... Schmierung beim Sex neben der größeren Menge, die die feuchte, erregte Scheide absondert. Des Weiteren säubert die Gleitflüssigkeit Ihre Harnröhre für das Sperma." Der Porno, die Ansicht meines spritzbereiten Schwanzes und ihre geilen Erläuterungen brachten das Fass zum Überlaufen. Ein heftiges Ziehen durchzog meinen Schwanz, das sich in meinem ganzen Becken ausbreitete und meine Schwanzwurzel brannte. Die Hoden fühlten sich an, als wenn sie platzen müssten, und ich konnte auf dem Bildschirm sehen, wie die Flüssigkeit an der Schwanzspitze schneller rauslief.
    
    Dann tauchte im Bild ein Reagenzglas auf und wurde an die Harnöffnung gepresst. Der Melkrüssel fuhr vor und drückte sich fest an mein Becken, blieb stehen und umspannte meinen Schwanz fest. Vor lauter Ziehen im Becken und Schwanz spürte ich es nicht einmal. Das durchsichtige Reagenzglas nahm nicht die Sicht auf die Öffnung an meiner Eichel und ich konnte sehen, wie der erste weiße Schub meines angestauten Spermas herausgeschossen kam und bis ans Ende des Reagenzglases flog und sich dort schleimig zäh festsetzte. Es folgten weitere spastische Schübe, die zwar nicht mit so viel Druck wie der erste ausgeschleudert wurden, aber dafür umso ergiebigere Mengen brachten. Bei jedem neuen Schub konnte ich mich nicht zurückhalten.
    
    Ich stöhnte wie ein Stier laut auf und brüllte meinen Orgasmus heraus. Langsam füllte sich das Reagenzglas und ich merkte das Nachlassen der automatischen Schübe. Also zog ich bei jedem neuen Schub die ...
«12...101112...18»