1. Der Samenspender Teil 01 (Anfang)


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... richtigen Sex habe. Gelegentliche Partnerinnen aus der Vergangenheit hatten sich weitgehend zurückgezogen und ich hatte auch wieder einen festen, gut bezahlten Job. Bekanntschaften aus öffentlichen Bereichen, wie Bars oder Discos, waren mir oft einfach zu aufwändig und tendierten dazu, in einer längeren, von mir ungewollten Bindung zu landen.
    
    Ich fand, dass das Leben als Samenspender hier eine gute Alternative böte, und mir gleichzeitig die Möglichkeit gäbe, meine Gene weiterzugeben, ohne eine Bindung einzugehen. Auch der Gedanke, Sex mit einer Frau zu haben um sie zu befruchten, hatte für mich einen besonderen Kick. Natürlich hatte ich so meine Vorlieben und Fantasien, die ich hoffte, bei dieser Tätigkeit ausleben zu können. Besonders geil fand ich das devote Verhalten von Frauen, wenn sie sich in Vierfüßler-Stellung von hinten nehmen lassen und dabei die Hoden des Mannes und die Titten der Frauen durch die Stöße toll in Schwingung kamen, was die geile Stimmung für mich und meist auch für die Frauen anheizte.
    
    Also beschloss ich, mich Samenspender zu bewerben. Ich war mir sicher, alle notwendigen Vorraussetzungen erfüllen zu können. Die meisten Frauen wollten Akademiker zwischen 30 und 40 Jahren. Des Weiteren musste der Samenspender kurzfristig zur Verfügung stehen, wenn die Frauen ihre befruchtungsfähigen Tage hatten. Auch das war für mich kein Problem. Bei meinem Arbeitgeber hatte ich gleitende Arbeitszeit, so dass ich mich im Prinzip jederzeit freimachen konnte, um ...
    ... über mehrere Tage hinweg und auch mehrmals am Tag eine Frau zu besteigen. Natürlich musste der Samenspender aktuelle Gesundheitszeugnisse und Angaben über seine Zeugungsfähigkeit nachweisen können. Ich war mir da zwar ganz sicher, aber hatte auch Verständnis dafür, dass potentielle Kandidatinnen einen entsprechenden Nachweis verlangten und natürlich auch erbringen mussten.
    
    Über das Internet hatte ich auch schnell eine Praxis gefunden, die diesen Service anbot. Gut gefiel mir, dass die Praxis von einer Frau geführt wurde. Die hatte sicher mehr Verständnis für die Bedürfnisse der potentiellen Kundinnen.
    
    Ich rief die angegebene Telefonnummer an und machte für die kommende Woche einen Termin aus. Die Sprechstundenhilfe sagte mir am Telefon, dass ich vor der Untersuchung genau 3 Tage sexuell enthaltsam sein sollte. D.h. ich sollte auf jeden Fall genau 3 Tage vor Abgabe der Samenprobe bis zur Ejakulation musturbieren oder Sex haben. So würde gesichert, dass nur frisch gebildete Spermien zur Verfügung stehen und damit ein normiertes Ergebnis liefern würden. Die Tage vergingen und drei Tage vorher holte ich mir gemütlich bei einem Porno einen runter.
    
    Dann war es so weit. Ich duschte gründlich, zog mir leichte Sachen an, die man auch leicht wieder ausziehen kann und fuhr zur Praxis. Die war in der Innenstadt, hatte aber freie Kundenparkplätze. Als ich ankam, herrschte dort eine angenehme Atmosphäre. Die beiden Sprechstundenhilfen waren alle um die Mitte Zwanzig und äußerst ...
«1234...18»