1. Die Mitte des Universums Ch. 058


    Datum: 05.02.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    58. Kapitel -- Nette Überraschung
    
    Nguyet fragte mich am Montag letzte Woche kurz und knapp -- wieder von ihrem Emailkonto bei der Immobilienfirma und mit ihrem vollen Namen -- ob ich immer noch an einem ‚privaten Treffen' interessiert wäre. Sie hatte mir beim letzten Rollenspiel, als wir in ihrem Musterhaus zweimal mustergültig gefickt hatten, gesteckt, dass sie freiberuflich ein wenig als Escortdame arbeitete.
    
    Mein Nichte Giang hatte mir allerdings in der Zwischenzeit auch schon wieder geschrieben. Sie wollte mit mir noch einmal in das neue Einkaufszentrum, diesmal, um ein paar neue BHs zu kaufen, sagte sie. Die, die sie hatte, waren mittlerweile zu klein geworden oder saßen einfach schlecht, aber mit ihrer Mutter konnte sie solche intimen Dinge nicht bereden. Natürlich würden wir vorher oder nachher wieder bei mir zu Hause landen und die neue Unterwäsche gebührend feiern.
    
    Nun stand mir der Sinn eher danach, mit meiner jungen Nichte BHs kaufen zu gehen, aber ich wollte auch den Schwung mit Nguyet nicht verlieren. Giang musste außerdem ihrem Eisprung gerade nahe sein, was ich ihr demnächst mal erklären musste, denn sie hatte sich wohl auch mit dem kleinen laotischen Ladyboy-Lehrling schon wieder auf neckische Sexspielchen eingelassen. Auf meine Nachfrage, wie weit sie dabei gegangen war, beschrieb sie mir immerhin nur Praktiken, die nach Handjobs und Blasen klangen.
    
    So schrieb ich erst einmal Frau Nguyen Thi Lan Nguyet, meiner Immobiliendamenaffäre, dass ich mir ...
    ... durchaus ein Schäferstündchen mit ihr vorstellen konnte, wobei mir nicht klar war, wieso wir uns nicht einfach als Ben und Nguyet treffen konnten. Ich fragte sie aber nicht, weil ich auch neugierig war, was sie sich einfallen lassen würde. Ein paar Tage später schrieb sie zurück, dass wir -- aus ‚biologischen Gründen' -- besser noch eine Woche abwarten sollten, fragte mich aber gleich noch dezent nach meinen Vorlieben aus. Wie es sich für ein Bordsteinschwalbenrollenspiel gehört, nannte sie mir auch gleich den Preis für zwei Stunden, was mir -- in Anbetracht der Tatsache, dass sie mir von ihrem Firmenemailkonto schrieb -- gewagt vorkam.
    
    Wie dem auch war, vorgestern fuhr ich früh halb Zehn in die Stadt zum Optiker, um mir eine neue Lesebrille machen zu lassen. Während ich nach der Augenuntersuchung wartete, bis die neue Brille fertig sein würde, machte ich in der Nähe des Optikers einen Schaufensterbummel und sah, wie Nguyet mit einem Mann aus einer kleinen Seitenstraße gelaufen kam. Sie hatten mich noch nicht gesehen, und ich fragte mich, ob sie mit ihm vielleicht eine Affäre hatte. Der Mann war relativ großgewachsen und ungefähr ihr Alter, Anfang bis Mitte 30. Er erinnerte mich an unseren Nachbarn, der -- wie auch dieser junge Mann hier -- sehr ansehnlich war.
    
    Andererseits hatte ich wohl keinen Grund, eifersüchtig zu sein, denn es war noch nicht einmal halb Elf am Vormittag, und Nguyet war wohl dienstlich mit ihm unterwegs. Nun hatte sie mich gesehen und stellte mich ...
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