1. Die Mitte des Universums Ch. 058


    Datum: 05.02.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... dem jungen Mann vor. Dabei blieb sie förmlich und sagte mir, dass sie dem Herrn gerade ein paar Häuser zeigte. Wenn ich wollte, konnte ich ja mitkommen. Ich sagte sofort zu, wollte aber natürlich auch noch schnell meine neue Brille abholen. Nguyet erklärte dem Kunden die Situation, worauf er nickte und sich eine Zigarette anzündete. Als ich meine Brille bekommen und bezahlt hatte, sagte mir Nguyet, wo das nächste Haus war, und wir kurvten kurz zusammen durch die Innenstadt.
    
    Nguyet trug wieder ihr blaues Businesskostüm mit einer weißen Bluse darunter, was wahrscheinlich für einen normalen Arbeitstag einfach Standard war. Soweit ich wusste, mochte sie auch einfach die Farbe. Und auch das rote Einstecktuch schien wieder dasselbe zu sein, genau wie ihre schwarzen Pumps; nur ihre Strümpfe waren diesmal nicht schwarz, sondern fleischfarben. Natürlich sah sie unheimlich schick aus, wie eigentlich immer.
    
    Nguyet hatte schon gesagt, dass dieses Haus hier das letzte für heute Vormittag sein würde, und so fragte ich mich, was unsere Optionen waren: Wir konnten doch wohl gemeinsam essen gehen und danach zum Musterhaus fahren? Oder in ein Hotel? Obwohl: das Musterhaus war eigentlich optimal. Oder vielleicht hatte Nguyet auch gar keine Zeit, und wir würden heute vielleicht zur Abwechslung gar nicht ficken.
    
    Ich wusste nicht, ob der andere Mann Englisch sprach, und so verhielt ich mich wie ein ganz normaler Kunde, der ein Haus gezeigt bekommt. Nguyet flirtete auch nicht direkt, ...
    ... obwohl ihr meine Anwesenheit gut zu bekommen schien: Sie wirkte entspannt und selbstbewusst und hielt mit ihren Reizen nicht hinterm Berg. Sie hatte mittlerweile die Jacke aufgeknöpft, und so, wie sie nun stand, mit einer Hand auf ihrem Hüftkochen, brachte sie ihre kleine Brust gut zur Geltung.
    
    Um das Ganze glaubhafter darzustellen, sah ich mir halbwegs ernsthaft und interessiert gemeinsam mit dem Mann das Haus an. Mein Vietnamesisch war mittlerweile gut genug, um ein paar Details und den Preis zu verstehen. Nguyet ging mit uns nach oben, und ich bewunderte ihren kleinen, drallen Hintern unter ihrem Rock. Ich dachte an die sinnlichen Stunden vor circa einem Monat in ihrem Musterhaus, wo sie arbeitete, und mein Schwanz regte sich schon wieder. Nguyet hatte wirklich perfekt geformte Beine, die sie sich wohl auch kürzlich erst rasiert hatte, denn ich konnte, anders als sonst, auf ihren Schienbeinen keine Haare ausmachen.
    
    Der andere Typ hatte aber kein Auge für sie, so dass ich beruhigt war: Ja, ich muss es gestehen, dass es mich ein wenig eifersüchtig machte, sie mit einem anderen Mann zu sehen. Ich wollte sie auch berühren, aber hier im fast leeren Haus in der Innenstadt ging das natürlich schlecht. Ich wollte sie auch nicht kompromittieren; Nguyet hatte doch sicher eine halbe Stunde nachher, nachdem die Besichtigung hier zu Ende war, oder?
    
    Je länger ich den Mann ansah, umso mehr erinnerte er mich an unseren Nachbarn. Der war Soldat, und sah immer schick aus in seiner ...
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