Die Mitte des Universums Ch. 058
Datum: 05.02.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... in meinen Hals hoch, und mir wurde fast schon schlecht. Was für ein Anblick, hier in diesem leeren Haus! Nguyet hatte es tatsächlich geschafft, eine neue, mir völlig unbekannte Pose einzunehmen und meine Geilheit in fünf Sekunden von Null auf Hundert zu schrauben. So sehr, wie ich sie küssen wollte, blieb ich im Abstand von zwei Metern vor ihr stehen, um das Gesamtkunstwerk Frau Nguyet -- das wieder eine wunderbare Verkörperung sowie auch Aufhebung der Spannung von Kultur und Natur war -- kurz auf mich wirken zu lassen.
Es schien fast so, als hätte sie ihren dichten Busch etwas getrimmt, da ich das obere Drittel ihrer Schamlippen ausmachen konnte. Als ob ihr das aber nicht recht war, schlug sie nun ein Bein übers andere und sah an sich nach unten. Unter ihrem Rocksaum, den sie, wie gesagt, an ihren Bauch hochgepresst hatte, sah ich das helle, weiche Fleisch ihres Bauches, das zusammen mit ihren weißen Oberschenkeln ihren Busch rahmte, der sich im Rhythmus ihres Atems leicht bewegte und wohl auch wunderbar duften musste.
Um nicht hintenanzustehen, zog ich meine Shorts und Unterhosen aus, ließ beides einfach auf die Holzdielen hier im Obergeschoss fallen, und knöpfte mein Hemd auf. Mein halberigierter Schwanz zeigte auf sie, und sie winkte mich näher zu sich heran.
„Herr Ben," sprach sie mit ruhiger und relativ tiefer Stimme, „ich hole Ihnen schnell Einen runter, bevor wir essen gehen."
Gesagt, getan. Sie langte kurz zwischen ihre Schamlippen, um ein wenig Öl zu ...
... fördern, das sie dann auch gleich auf meine Eichel strich. Sie schob meine Vorhaut nach unten und besah sich meinen Schwanz, als ob sie ihn noch nie gesehen hätte. Als ich zaghaft meine Finger auf ihre Lippen legte, zuckte sie ein wenig und schüttelte mit dem Kopf.
„Herr Ben!" rief sie leicht entrüstet. „Sie können sich alles ansehen, aber mehr nicht," sagte sie mit der Bestimmtheit einer traumhaft schönen Immobilienverkäuferin, die alle Trümpfe in der Hand hielt und die bestimmte, wer wann was mit wem machte.
Aber was sie machte, war traumhaft. Ich stand mehr oder weniger nackt vor ihr, und sie holte mir Einen runter. Anscheinend hatte sie genügend Saft zwischen ihren Lippen, um den Handjob perfekt geschmiert zu Ende zu bringen. Sie wirkte äußerst konzentriert, wie sie auf meine Eichel schaute. Sie hatte wohl Eisprung, kam mir in den Sinn; unsere letzte Begegnung war vor knapp sechs Wochen gewesen. Ja, das konnte sein. Und hier waren ja auch keine Möbel oder irgendetwas zum Hinsetzen oder --legen. Alles in Allem war, was wir machten, wohl in dieser Situation das Beste.
Ich fühlte, wie meine Eichel zu kribbeln anfing. Sie lud noch einmal eine kleine Ladung Nektar auf meine violette, pulsierende Schwanzspitze, und ich sah wieder an ihr runter. Ich wusste nicht genau, was es war, aber schon der Mut, sich so zu entblößen, war scharf, obwohl Nguyet und ich uns schon ewig kannten. Im Prinzip hatte sie sich erst auf ihre Schamgegend reduziert, dann aber das Steuer ergriffen ...