Karnevalssperma - Sexgeschichten

Karnevalssperma

... schaute zu den anderen beiden Akteuren. Der Clown entzog sich der Biene und zog sie vom Tisch.

Gehorsam kniete sie jetzt vor ihm und öffnete bereitwillig den Mund. Nur ein paar Sekunden später schoß ihr der erste Schwall Sperma über ihr Gesicht, den zweite und dritte Schub bekam sie in den Mund. Wie es sich gehörte streckte sie ihre Zunge heraus, damit der Clown sein Werk sehen konnte. Mia hoffte darauf etwas davon abzubekommen, aber der Clown öffnete seinen Schließmuskel und pisste der ebenfalls betrunkenen Maja in den offen stehenden Mund. Sie schluckte einiges, aber die Menge war zu viel. Was aus ihrem Mund wieder herauskam, lief direkt in ihr Bienenkostüm. Der Stoff saugte sich voll als der Clown es verteilt laufen ließ, so dass gar nicht so viel auf den Boden kam. Fasziniert sah Mia zu und spürte, wie die Stöße heftiger wurden.

Ihr Arsch brannte wie Feuer und schmerzte, während der Wolf sich in ihr austobte. Ein paar Augenblicke später schob er seinen Prügel bis zum Anschlag in den Arsch des Funkenmariechens und spritzte ab. Mia hatte das Gefühl geflutet zu werden und hielt still. Nachdem der Wolf fertig war, entzog er sich dem Funkenmariechenen und holte sich die noch immer kniende Biene. Er zog sie an den Haaren zu Mia herüber und drückte ihr Gesicht in den Mias Hintern. "Was für eine Drecksau", dachte Mia benebelt und drückte das eingespritzte Sperma wieder heraus. Gierig leckte die Biene es auf, bevor es auf Mias Hintern herunterlaufen oder -tropen konnte. ...

... Nachdem nichts mehr kam leckte die Biene ihr noch die Fotze etwas aus und zog Mia in die Sitzposition. Dann war sie es, die mit ihrer Zunge in Mias Mund wollte. Nur zu gern öffnete Mia ihren Mund und empfing ein Gemisch aus Sperma, Pisse und eigenem Fotzensaft.

Der Wolf und der Clown zogen sich wieder an und gingen wortlos. "Du stinkst nach Pisse Mädchen", lallte Mia lachend zur Biene als sie schwesterlich geteilt hatten. "Sagt die Richtige", antwortete die ebenfalls lallend. "Ich glaube so können wir nicht wieder zurück", meinte die Biene und schaute an sich selbst und Mia herab. Das Bienenkostüm war fast überall dunkelbraun gefärbt, obwohl es eigentlich hellbraun war. Der Clown hatte ordentlich Druck und diese Menge war sogar der Maja zu viel zum Weiterfeiern. Auch Mia prüfte ihr Kostüm und auch das hatte ordentlich was abgekriegt. "Ich wohne in der Nähe", meinte die Maja, "lass uns duschen und umziehen, komm" "OK", Mia war einverstanden. Mit glasigen Augen verließen sie den inzwischen versauten Vorratsraum und durch eine Rettungstür auch die Kneipe. An der nächsten Haltestelle nahmen sie eine Straßenbahn und stiegen drei Haltestellen weiter wieder aus.

Schweigend torkelten die beiden zum Haus, in dem die Biene wohnte und stiegen bis ins Dachgeschoss. Maja brauchte etwas, bis sie die Tür geöffnet hatte. Mia folgte ihr ins Bad, drückte sie dort an die Wand und polierte ihr erstmal die Mandeln. Dann zog Mia der Maja das Oberteil des Kostüms nach oben aus. Einen BH trug sie ...