1. Verschwindende Grenzen


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: CMNF

    Folgende Geschichte(n) haben sich eins zu eins so zugetragen, lediglich die Namen der Teilnehmer und Orte weichen von der Realität ab. Da dies meine erste Veröffentlichung ist und ich bei weitem kein Profiautor bin, bitte ich euch über kleinere Fehler hinweg zu sehen. Ich versuche mich aber beim nächsten mal zu verbessern;-)
    
    Es war tiefster Winter als ich mit Beatrix zusammen kam, sie war zu diesem Zeitpunkt
    
    19
    
    Jahre alt und damit knapp zehn Jahre jünger als ich. Meist stellte sie sich aber nur als Bea vor da ihr Beatrix nicht so wirklich gefiel. Sie hatte eine sehr zurückhaltende Art, die man fast in Richtung Schüchternheit interpretieren konnte. Vor kurzem hatte sie eine Ausbildung begonnen und räumte dieser vieles unter um gut abzuschließen. Beim äußerlichen würden ihr viele wohl das Prädikat Traumfrau verleihen, und auch ich war sofort hin und weg von ihr. Ich erntete egal wo wir waren etliche neidische Blicke, zumindest nahm ich diese als solche wahr.
    
    Mit 1,
    
    82
    
    m war sie ziemlich groß, ich überragte sie nur um einige Zentimeter und wenn sie Heels trug waren wir auf Augenhöhe. Zudem hatte sie dunkle lange Haare die fast bis zu ihrem Hintern reichten, und ein unschuldig süßes Gesicht mit grün schimmernden Augen. Mit
    
    i
    
    hren
    
    64
    
    kg konnte man ihre sehr schlanke Figur als Skinny bezeichnen.
    
    Ihre B Körbchen hatten meiner Meinung nach die perfekte Größe zur Figur, weder zu groß noch zu klein. Zudem waren sie richtig straff und fest, so wie es ...
    ... eben bei Teenagern sein sollte. Die kleinen Brustwarzen hoben sich gut in einem dezenten Rosaton hervor und ihr knackiger Pfirsich-Hintern war wortwörtlich zum reinbeißen. Dazu waren ihre ewig langen Beine, die scheinbar nie enden wollten, noch wie die Kirschen auf der Sahne. Als Bea das erste mal nackt vor mir stand konnte man zwischen den Beinen deutlich einen Triangle-Gap erkennen, durch diesen hatte man ihre stets sauber rasierte Muschi immer gut im Blick. Sie hatte eine Abneigung gegen Haare, sodass dort nie etwas länger als 2 Tage wachsen durfte. Ein kleiner aber sich doch abzeichnender Venushügel und innen liegende Schamlippen ließ sie dort fast mädchenhaft aussehen.
    
    Ganz und gar nicht mädchenhaft war dagegen ihr kleiner Teufel, der auf einer ihrer Schultern zu sitzen schien wenn es um das Thema Sex ging, und dieser im Laufe der Zeit immer öfter zum Vorschein kam. In allen Beziehungen vorher spielte sich Intimität ausschließlich in einer privaten Umgebung ab, nicht das ich dadurch etwas vermisste, aber dies sollte sich mit Bea schnell ändern. So merkte ich recht früh das sie ein sehr selbstbewusstes Verhältnis zu ihrem Körper hatte, aber wer sollte es ihr mit dieser Figur auch verübeln. Es gab fast keine Praktiken die sie im vornherein kategorisch ausschloss, sehr experimentierfreudig wäre hier die richtige Umschreibung. In den ersten Monaten verbrachten wir daher sehr viel Zeit im Bett, wegen den kalten Monaten und natürlich auch weil ich nicht genug von ihr bekam. ...
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