1. Verschwindende Grenzen


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: CMNF

    ... komplett nackt wieder auf ihre Liege und genoss die Sonnenstrahlen auf jede Faser ihrer Haut.
    
    Nach einiger Zeit wurde sie durstig und bat mich etwas an der Strandbar, die etwa
    
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    Meter quer durch den gut befüllten Strand lag zu besorgen. Das wäre natürlich kein Problem gewesen, aber ich hatte andere Gedanken und fragte sie zurück ob sie nicht, so wie sie war, dort rüber gehen möchte. Sie entgegnete das sie das wohl schon machen könnte, nur tummelten sich etliche Leute um die Strandbar und auch einige vom Hotelpersonal, die bisher wohl noch nicht gemerkt zu haben schienen dass jemand nackt an ihrem Strand lag. Aber so freizügig mittlerweile ihr Outfit war, so freizügig auch ihre Gedanken. So stand sie auf und marschierte ohne groß zu überlegen los, bevor die Knie zu weich zum laufen wurden. Aus meiner Position konnte ich natürlich herrlich beobachten was um ihr und vorallem hinter ihr passierte, und es war ein herrlicher Anblick, da so gut wie jeder, egal ob Männlein oder Weiblein erst einen verstohlenen Blick wagte, gefolgt von Staunen und getuschel sobald Bea an ihnen vorbei war.
    
    An der Bar angekommen registrierten die beiden Kellner zunächst nicht das Bea nackt da stand da ihr der Tresen unterhalb der Hüfte erst einmal den nötigen Sichtschutz bot, scheinbar war sie nicht die erste Frau die sich vermeintlich ohne Oberteil an die Bar wagte. Den 4 Herren die am Tresen saßen hatten dagegen freies Sichtfeld, sie versuchten durch mehr oder weniger geschicktes ...
    ... zurück lehnen vom den Barhockern einen Blick auf ihren Arsch zu werfen.
    
    Dies fiel dann natürlich auch dem Personal auf und diese beugten sich dann natürlich über die Theke um zu schauen was dort solche Aufmerksamkeit erregte. Daraufhin wechselten sie einige Sätze mit Bea, kurz danach machte sie sich mit zwei Getränken in der Hand auf den Rückweg. Wiederum gab es vom gesamten Hotelstrand Blicke. Als ihr ein Strohhalm aus einem der beiden Gläser fiel unternahm sie einen Versuch diesen aufzuheben, dabei musste wohl eine Gruppe hinter ihr einen perfekten Winkel gehabt haben um direkt auf ihr Poloch, und ihrer in der Hitze, leicht mit Schweißperlen bedeckte Muschi zu sehen. Ein Mann schwenkte dabei seine Hand so in Richtung seines Nachbarn, das man es deutlich als Geste interpretieren konnte das ihm dieser Anblick noch mehr Schweißausbrüche bereitete als die ohnehin schon drückende Hitze. Als sie ankam ging ich davon aus der Barkeeper hätte sie aufgefordert wieder ein Höschen anzuziehen, sie sagte aber sofort mit einem schelmischen grinsen "der Barkeeper sagte ich trüge den schönsten Bikini den er je sah". Und so blieb sie den restlichen Tag im Evakostüm und war wohl damit die Hauptattraktion an diesem Strand.
    
    Einige Zeit später....
    
    Längst wieder zurück in der Heimat, es war immer noch Spätsommer, und wir wollten die letzten warmen Tage des Jahres auskosten. Also machten wir uns auf den Weg zum Freibad in der Nähe das ein relativ weitläufiges Gelände bot. Es war Mittwoch und ...
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