Verschwindende Grenzen
Datum: 09.02.2024,
Kategorien:
CMNF
... ist okay für dich wenn jeder meine Brüste sehen kann, aber keine Bräunungsstreifen zu haben sieht bei der Dame nebenan echt gut aus". Ich erwiderte "Ja, völlig okay, wie ist dein befinden?" "Etwas aufgeregt, aber es ist ein schönes Gefühl jetzt so halbnackt hier zu liegen ". Als wir schon fast wieder in der Sonne vor uns hin dösten, hörte ich plötzlich ein Streitgespräch vom Pärchen schräg hinter uns, allerdings in einer Sprache die mir nicht geläufig war. Ich riskierte einen Blick, die beiden dürften etwa Mitte dreißig gewesen sein, es war offensichtlich das die Frau des Paares sichtlich genervt davon war das ihr Mann offenbar nur noch Beas Anblick genoss. Bea bekam dies auch mit und entschied sich aufgrund der Unruhe eine Runde im Meer zu schwimmen.
Als diese sich dem Ende neigte, sie sich wieder dem Ufer näherte und langsam aus dem Wasser kam, schimmernden durch die Sonne die von ihren Brüsten herab perlenden Wassertropfen. Sie bewegte sich fast in Zeitlupe und ließ sich viel Zeit bis sie wieder zu unserem Platz kam. Sie flüsterte zu mir "ich kann nicht beschreiben warum, aber die Blicke der Leute machen mich total an". Währenddessen eskalierte es wohl beim Pärchen schräg hinter uns endgültig, wobei die Frau dann fluchtartig Richtung Hotel aufbrach, und ihn zurück ließ, was aber nicht unser Problem sein sollte. Von da an hielt der Mann dann ungestört Bea fest im Blick.
Den restlichen Urlaub verbrachte Bea dann nur noch "oben ohne" am Strand wobei sämtliche ...
... Oberteile bereits im Koffer verschwanden.
Der letzte Tag des wie im Flug vergangenen und viel zu kurzen Urlaubs brach an. Bereits am Abend davor nach einigen alkoholischen Getränken meinte Bea demnächst mal einen FKK Urlaub machen zu wollen. Dies noch im Gedächtnis wollte ich nochmals den Mut bei ihr herausfordern, nachdem wir es uns auf unseren Liegen bequem gemacht hatten fragte ich sie, ob sie sich trauen würde auch das Höschen weg zu lassen, viel bedeckt es ja eh nicht, so meine Argumentation. Irgendwie würde es sie schon reizen war ihre Antwort, und sie spielte scheinbar bereits mit dem Gedanken einmal komplett frei und nackt in der Sonne zu liegen. Ihre einzigen Bedenken waren wohl wie das Hotelpersonal darauf reagieren würde, da dies ja weder ein FKK noch eine Clothing-Optional Anlage sei, oben ohne wurde zwar gemeinhin toleriert aber ganz nackt war eine andere Hausnummer meinte sie. Nach etwas Zuspruch meinerseits und etwas Bedenkzeit war sie aber dann soweit es zu riskieren, schließlich war dies unser letzter Tag und was sollte schon passieren? Selbst wenn wir raus geworfen würden hätte dies unseren schönen Urlaub nicht mehr vermiesen können. So fand sie den Mut aufzustehen und und zog jetzt ihr Höschen aus und packte dies über die Armlehne. Währenddessen bemerkte ich wieder die fast ungläubigen Blicke der anderen Gäste in unserer unmittelbaren Umgebung, die nun alle eine komplett freie Sicht auf die bisher noch verborgene Muschi von Bea hatten. Diese legte sich nun ...