1. Verschwindende Grenzen


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: CMNF

    ... keine Ferienzeit, sodass vormittags fast nichts los war, was uns sehr gelegen kam da wir entspannen wollten. Wir gingen vom Eingangsbereich einmal quer durch das Schwimmbad und ich konnte maximal
    
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    anwesende Personen zählen. Am Ende des Weges, und das wussten wir aus früheren besuchen, war ein kleines etwas vom Rest des Bades verstecktes Plätzchen, das durch eine kleine halbrunde Baumreihe fast blickdicht abgeschottet von der restlichen Liegewiese war. Dort angekommen saß lediglich ein einzelner junger Mann, fast eher noch Junge dort.
    
    Wir breiteten uns etwa zwei Meter weiter von ihm aus da dieses Areal nicht viel mehr Platz ließ. Durch Beas Erfahrungen aus dem Urlaub, und dadurch daß sie es mittlerweile liebte sich nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen, nahm sie schon gar kein Oberteil mehr mit sobald wir irgendwo baden gingen, so auch diesmal. Also sonnte sie sich "oben ohne", ihr Höschen ließ sie in diesem Bad aber an. Sie arbeitete in einer größeren Firma genau zwei Straßen weiter zu diesem Bad. Wir hatten bei früheren besuchen schon des öfteren einige Kollegen von ihr getroffen und sie wollte nicht splitterfasernackt vor einem dieser stehen, und schon gar nicht vor ihrem Ausbilder, dieser hatte nämlich während der Arbeitszeit schon den ein oder anderen schmierigen Satz in ihre Richtung vom Stapel gelassen. Während ich so darüber nachdachte ob dieser Vorgesetzte wohl mal ein paar klare Worte meinerseits verdient hätte, muss sich Bea wohl ins Land der Träume ...
    ... verabschiedet haben.
    
    Meine Aufmerksamkeit erlangte jetzt der junge Bursche neben uns da er sich unruhig hin und her bewegte, ich konnte auch sofort erahnen weswegen. Er hatte wohl beim Anblick der freiliegenden Brüste meiner Freundin eine ordentliche Beule in der recht eng anliegenden Badehose bekommen, und versuchte diese krampfhaft zu verstecken. Nach einigen Minuten verschwand er mit umgebundenen Handtuch in Richtung der Schwimmbecken. Bea wurde wach und ich erzählte ihr was sie verpasste, sie freute sich, aber gleichzeitig ärgerte es sie die Situation nicht mitbekommen zu haben, aber sie dachte es sollte auf jeden Fall noch ausreichend Gelegenheit bestehen diesen verpassten Moment nachzuholen. Nachdem sie ebenfalls kurz zum abduschen verschwand kam der Junge zurück, er sah wieder etwas entspannter aus und nass, er hatte wohl dringend eine Abkühlung nötig. Nach der Rückkehr Bea's vom duschen dauerte keine fünf Minuten da wurde es wieder unruhig, scheinbar ging das Spiel von vorne los, er hatte erneut erhebliche Probleme die Beule in seiner Hose zu verstecken.
    
    Ich hatte fast schon ein wenig Mitleid und wollte seine Situation etwas auflockern, ich sagte zu ihm "du musst die Beule nicht verstecken, erstens sieht man sie sowieso und zweitens wäre es nicht das erste Mal das wir beide eine Latte sehen. Die Gesichtszüge des jungen wurden augenblicklich Rot, aber gleichzeitig schien er auch etwas erleichtert, er entschuldigte sich höflich. "Dafür gibt es doch nichts zu ...
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