1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es geht los.... ich... ich kann's nicht mehr halten... es.. es kommt.... es kommt mir... es geht mir ab.... aaaahhaaabbbbb.... "
    
    "Mir auch.... Kathja.... mir auch.... Lars.... Lars.. spritz'.... spritz' doch.... schieß' es mir den Arsch.... spritz' mir den Arsch voll...."
    
    Für lange, lange Sekunden war nichts zu hören als das wimmernde, jammernde Orgasmuskeuchen der beiden Frauen und das tiefe, genußvolle Luststöhnen unserer Brüder, die ihren spritzenden Samen in die bereitwilligst hingehaltenen, zuckenden, lustzerfließenden Leiber unserer Mütter katapultierten.
    
    Verstärkt wurde das alles noch durch Sandras und meine Lustäußerungen. Zu sehen, dabei zu sein und zu hören, wie die Gefühle mit unseren Müttern und Brüdern durchgingen, das hatte nun mal seinen besonderen Reiz und als ich hörte, daß meine Ma in ihrem ersten Arschfickorgasmus nahezu verging, sprang der geile Gefühlsstrom sofort auf mich über und setzte meine Nervenbahnen in Brand.
    
    Daß es auch Sandra nicht anders erging als mir, sah ich daran, daß sie -wie ich- ihre Auf- und Abbewegungen am Schenkel ihres Vaters und darüber hinaus auch ihre Wichsbewegungen an seinem Schwanz verstärkte.
    
    Wir beide scheuerten unsere heißen, überfließenden Mösen wie wild am Bein ihres Vaters, das wir mit unseren Säften schon so geschmeidig gemacht hatten, daß wir wie auf einer Rutschbahn auf- und abgleiten konnten. Das einzige, was an Michaels Bein nicht weich und geschmeidig war, waren seine kurzen, rauhen Haare. Aber ...
    ... genau diese waren es, die den letzten Reiz bewirkten.
    
    Mein steif erregter Kitzler scheuerte sich an ihnen, rubbelte darüber hinweg und jedesmal wenn mir eines dieser Haare wie ein Stachel ins weiche Lustfleisch fuhr, war es mir, als sprühe mein Lustknopf Funken. Einer dieser Funken war es schließlich, der die Bombe zur Explosion brachte und mitten hinein in die Höhepunkte von Mam und Carsten, Monika und Lars schrie auch ich meinen Orgasmus hinaus.
    
    Sandra und Michael folgten fast unmittelbar darauf und noch in höchster Lust gefangen sah ich, daß Sandra den stoßweise aus ihrem Vater herausspritzenden Saft geschickt und liebevoll mit ihrer Hand auffing.
    
    Als sie dann ihre schleimüberzogenen Finger an ihren Mund hob und den Erguß ihres Vaters mit augenverdrehendem Genuß aufnahm, sah ich die Inbrunst in ihrem Gesicht aufblühen. Die Inbrunst, mit der sie ihren Vater liebte. Ich erkannte, daß es nicht schlecht oder böse sein kann, wenn man einen Menschen -und sei es der eigene Vater- so sehr liebt und da wußte ich, daß ich die nächste sich bietende Gelegenheit ergreifen würde, um Vati, meinen eigenen Vater zum Geschlechtsverkehr mit mir zu verführen.
    
    Überaus dankbar war ich, als Sandra, die meine Gedanken wohl ahnen mochte, mir ihren Mund zum Kuß bot. Mit wirbelnden Zungen küßten wir uns und teilten uns schwesterlich in den geilen Saft ihres Vaters.
    
    Ganz offenbar waren unsere Mütter schon wieder zu Atem gekommen. Ich hörte noch, wie Monika zu Mam sagte:
    
    "Du weißt doch ...