1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Carsten stand auf der Terasse und trank in durstigen Zügen aus einer Cola-Flasche. Er hatte mir den Rücken zugekehrt und sah durch die Terassentür angespannt ins Haus hinein. Was es da wohl Interessantes zu sehen gab?
    
    Nachdem ich endlich das einen fürchterlichen Lärm verursachende Gerät ausschalten konnte, ging ich mit der Sense hinüber zum Gartengeräte-Schuppen, wo ich sie säuberte und an ihren Platz stellte.
    
    Ich war gerade dabei, auch den Mäher zu reinigen, als Sarahs Rufen mich überraschte. Ich hatte gedacht, sie sei schon lange nicht mehr da und daß ich wegen meiner Gartenarbeit nicht bemerkt hatte, daß sie schon aus dem Haus war.
    
    "Papi.... Pappppaaahhhh...."
    
    "Ja, was ist denn?" drehte ich mich zu der drängenden Stimme um.... und erstarrte mitten in der Bewegung.
    
    Wie Sarah da vor mir stand.... Sie war die personifizierte Jugend. Jugend und Verführung zugleich. Ein heißes Gefühl der Liebe und auch des Stolzes wärmte mir den Magen und verursachte Herzstiche.
    
    Ich erkannte Sarahs Schönheit so klar wie nie zuvor und die Tatsache, daß diese Schönheit meine Tochter ist, erfüllte mich mit Stolz und Zuneigung. Sie sah in ihrem weitschwingenden, kurzen, rohweißen Sommerrock und in ihrer hellen Bluse, unter der es sich bereits beachtlich wölbte, zum Anbeißen aus. Schade nur, daß dieser Leckerbissen nicht für mich bestimmt ist.
    
    Was sich unter ihrer Bluse wölbte, hatte ich vor ein paar Tagen rein zufällig gesehen. Das und noch mehr. Sarah war morgens, als ich ...
    ... gerade das Bad verließ im Kampf mit ihrem Bademantel über den Flur auf mich zugekommen. Irgendwie hatte sie sich in ihn verheddert und sie bemühte sich ihn zu schließen. Ihre Versuche mißlangen gründlich und statt daß der Mantel sich schloß, sprang er immer weiter auf, wodurch mir mehr als ein Blick auf den wunderbar gewachsenen, jugendlich straffen Körper meiner Tochter gestattet wurde, dessen samtene Haut im einfallenden Licht seidenmatt schimmerte.
    
    Ich hatte keinen Grund gesehen, meine Blicke abzuwenden und ich bin auch kein Puritaner, der sich selbst dadurch kasteit, daß er den schönen Seiten des Lebens abhold ist. Solange es mir auf den wenigen Metern möglich war, ließ ich meine Augen über Sarahs Körper wandern und war recht angetan von dem, was ich sah. Ihre Brüste, gekrönt von überaus gut entwickelten Türmchen, die sich aus hellbraun gefärbten Monden hervorhoben, standen stolz und gerade, stramm und frei vom Körper ab. Sie hatten bereits die Größe erreicht, die ich so liebe, die berühmte 'Handvoll'.
    
    Weiter unten, unterhalb des schlanken, straffen Leibes, dessen Hüftknochen schon gut gepolstert schienen, wuchs Sarahs bereits voll behaarter Schamhügel hervor. Es war allerdings noch ein sehr zarter Flaum, der ihr Dreieck zierte. Noch waren die Härchen nicht zu harten Borsten entartet und gaben so den Blick frei auf zwei allerliebst geschwungene, noch geschlossene Schamlippchen. Trotzdem aber konnte ich die feine Linie, die diese wunderschönen Torwächter der Liebe ...
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