1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Zeit der Not 07
    
    XXIII
    
    Bericht Andre
    
    Heute ist Samstag und die Zeiger der Uhr rücken auf ein Uhr vor. Kathja ist -wie immer- schon zu Bett gegangen und ich sitze seit etwa zwanzig Minuten vor meiner "Kiste", um niederzuschreiben, was mich bewegt. Zuvor allerdings habe ich Ordnung in meine Gedanken bringen müssen.
    
    Eigentlich wollte ich den Rest des heutigen Abends anders verbringen. Doch dann kam es -wie das oft so ist- ganz, ganz anders.
    
    Wo fange ich eigentlich an?
    
    Ich denke, es ist am besten, wenn ich den Ablauf des heutigen Tages darstelle.
    
    Als ich heute morgen, frisch geduscht und glatt rasiert das Bad verließ, trat Sarah gerade aus ihrem Zimmer auf den Flur. Sie wankte schlaftrunken an mir vorüber und wünschte mir noch nicht einmal einen guten Morgen. Nun, das kommt vor und ich nahm es ihr auch nicht weiter übel.
    
    Nach ungefähr zwanzig Minuten kam Sarah dann jedoch in ihrem kurzen und sehr transparenten Nachthemdchen zu mir hinunter in die Küche und entschuldigte sich dafür, daß sie im 'Tran' an mir vorbeigerannt sei ohne mich zu begrüßen. Das holte sie dann aber nach, indem sie mich in die Arme nahm und mir -worüber ich mich immer noch sehr freue- einen Kuß auf die Wange gab.
    
    Irgendetwas an ihrem Körper oder an seiner Haltung signalisierte mir eine gewisse Nachgiebigkeit, ein gewisses Anlehnungsbedürfnis und deshalb nutzte ich die Gelegenheit, die sich mir bot und nahm Sarah etwas fester und wohl auch etwas länger in den Arm als sonst. Es war ...
    ... einfach schön, ihren nachgiebigen, biegsamen Leib in den Armen zu halten und seine Wärme zu spüren. Wieder einmal wurde mir schmerzlich klar, wie sehr mir die Zärtlichkeit einer Frau fehlt.
    
    Selbstverständlich konnte dieser Zustand des innigen tete à tete nicht endlos dauern und viel zu schnell für mich löste Sarah sich von mir und hüpfte die Treppe hinauf. Ich sah ihr nach und bekam leichte Beklemmungen, als ich von unten herauf auf ihre wunderschön geschwungenen Beine sehen konnte, die endlos unter ihrem kurzen Nachthemd hervorwuchsen.
    
    Kein Zweifel, meine Tochter ist ein sehr hübsche junge Frau, die schon jetzt einiges zu bieten hat.
    
    "Sie ist gerade mal achtzehn," schoß es mir durch den Kopf, "sie kommt in das gefährliche Alter. Oder ist sie schon mitten drin?"
    
    Am Nachmittag, kurz vor vier -ich war zusammen mit Carsten im Garten beschäftigt- hörte ich Sarah mich rufen.
    
    Sie hatte uns anderen mittags ganz beiläufig erzählt, daß sie das Wochenende zusammen mit Sandra, ihrer Busenfreundin, verbringen wollte. Sie hatte gar nicht erst um Erlaubnis gefragt. Das brauchte sie auch nicht. Sie weiß, daß ihre Mutter und ich nichts dagegen haben, wenn sie mit Sandra zusammensein und auch bei ihr übernachten will. Wir beide halten nichts davon Kindern etwas zu verbieten, es sei denn, es ist unumgänglich notwendig.
    
    Carsten hatte seine Arbeit, den Rasen zu mähen, bereits erledigt. Ich dagegen hatte noch die letzten Meter der Rasenkanten mit der Motorsense zu begradigen. ...
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