1. Sabinchen 2 - Die zweite Nacht


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    Fortsetzung von Sabinchen 1 – Der Beginn
    
    https://de.xhamster.com/stories/sabinchen-1-der-beginn-856698
    
    Hinter uns lag eine überraschend heiße Nacht, ein völlig absurder Tag mit Knistern in der Luft und eine Mittagspause, die aus einem einzigen ewig andauernden Kuss und jeder Menge Fummelei bestand…
    
    Wir waren beide wie in Trance. Keiner von uns beiden wusste, was da letzte Nacht geschah und warum und wohin das führen sollte. Doch es war gut spürbar, dass es noch ein „interessanter“ Abend werden würde. Nicht nur zärtliches Händchenhalten war unter dem Tisch angesagt, da verirrte sich die eine oder andere Hand schon mal in intensivere Gegenden.
    
    Die Seminarmodule gingen so bis 16 oder 17 Uhr – da war noch ein bisschen Zeit dazwischen bis zum Abendessen. Wir mussten ohnehin auch wieder mal mit zuhause telefonieren. Ich kann es bis heute nicht sagen, warum auch dies in dem Moment für mein Gewissen kein Problem war, denn ich bin grundsätzlich sowas von überhaupt nicht der Fremdgeher, viel zu viel Gewissen und viel zu verliebt in meine Damalige. War einerseits schon so viel zerbrochen zwischen uns? Vielleicht wusste mein Unterbewusstsein schon längst, dass die Beziehung längst vorbei ist – bloß das Bewusstsein und Denken wollte das noch nicht zulassen? Wie dem auch gewesen sei, jedenfalls verbrachten wir wohl nen Großteil bis zum Abendessen mit knutschen und fummeln. Die nette Gesellschaft der anderen Teilnehmer genossen wir dort ebenfalls, ich bin ja ein wahnsinnig ...
    ... geselliger Mensch, doch selbst hier konnten wir nicht anders, als zu flirten, unsere Hände zu halten, bis wir uns sogar in Gesellschaft der anderen küssten – was völlig egal war, es war schließlich niemand dabei, der uns persönlich kannte.
    
    Wie lange wir beim Essen – und danach – noch bei den Anderen waren, ich kann es nicht mehr sagen. Mitfühlend wie ich bin konnte ich dann mein Sabinchen natürlich nicht alleine auf’s Zimmer gehen lassen, wo wir auch gleich wieder loslegten und in heißen Küssen versanken, bis Stück um Stück unserer Kleidung fiel. Selbst da war mir noch nicht klar, wohin das führen würde. Sie war wesentlich jünger, vermutlich noch relativ unerfahren, und so war es mir eigentlich auch egal, ob es „richtigen Sex“ geben würde oder nur Petting. Doch die schüchterne, biedere, konservative Sabine belehrte mich eines Besseren: Ich hatte gerade wie am Vortag den Weg in Richtung ihrer Pussy eingeschlagen, um sie zu lecken, da sagte sie plötzlich: „Stop – du hast dich gestern so bemüht, jetzt bin ich mal dran, dich zu verwöhnen!“ und ich solle mich auf den Rücken legen. Von wegen schüchtern… sie küsste sich meinen Oberkörper runter, zog mir die Boxershorts aus und ließ mich spüren, dass sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge schon ganz gut umgehen kann. Völlig surreal! Vorgestern hatte ich noch absolut keinen Bock, mit der Kleinen als Anhängsel auf’s Seminar zu fahren – und jetzt hatte sie ihren Mund an meinem Schwanz. Beziehungsweise meinen Schwanz im Mund und zeigte mir, ...
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