1. Sabinchen 2 - Die zweite Nacht


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... ihren Hintern schmiegte, ich davon nur noch härter wurde, meine Finger sich sogleich auch wieder um die süße Muschi kümmerten und es nur einen Ausweg gab: Wir fielen wieder übereinander her und ich drückte mich im Löffelchen von hinten in das enge Fötzchen und ließen die Zärtlichkeit des ersten Mals relativ bald hinter uns – jetzt wurde nicht miteinander geschlafen, jetzt wurde GEFICKT! Von hinten zu ficken ist für mich einfach das geilste Gefühl überhaupt, so musste ich ausprobieren, wie es ihr denn gefällt, Doggystyle gebumst zu werden. Noch mit dem Schwanz in ihr drehte ich mich auf sie, zog ihre Hüften hoch und kniete mich hinter sie, um der jungen Dame zu zeigen, wie ein 10 Jahre älterer Mann sie von hinten durchficken kann. Immer fester rammelte ich die Süße durch, ihre Hüften dabei fest in der Hand, bis wir uns gegenseitig zum nächsten Höhepunkt vögelten und ich ihr meine zweite Ladung innerhalb einer halben Stunde in die Pussy schoss…
    
    Ich glaube, nach dieser zweiten Runde war es dann soweit, dass wir tatsächlich völlig fix und fertig die Augen schlossen und uns den verdienten Schlaf gönnten. Wie spät es war? Ich kann es nicht wirklich sagen, aber ich denke, vor 3 Uhr nachts sind wir nicht eingeschlafen…
    
    Am nächsten Tag war um 6:30 der Wecker gestellt, da wir zum letzten halben Tag des Seminars eine Praxiseinheit hatten, zu der wir hinfahren mussten. Details weiß ich nicht genau, so verschwommen ist es in meinem Kopf. Erstens ist es mittlerweile wirklich lange ...
    ... her. Und zweitens war ich ja ohnehin völlig in Trance und wie ferngesteuert. Ich weiß nur, dass wir uns duschen gehen wollten vor dem Frühstück… Überraschung! Worin konnte das wohl geendet haben? Erraten. Ein Guten-Morgen-Fick vor dem Seminarende war nicht ansatzweise zu vermeiden. Wie selbstverständlich verwöhnten wir uns zuerst unter der Dusche, dann doch wieder im Bett, nur um danach wieder unsere Säfte abzuwaschen – wobei wir uns eh wieder kaum zurückhalten konnten. Doch wir mussten dann schließlich wirklich los.
    
    Das Ende des Seminars. Eine Stunde Autofahrt. Nur wir beide im Auto. Und schön langsam holte uns die Realität wieder ein. Ich sollte sie danach nach Hause bringen zu ihren Eltern, für die sie ja das brave Engelchen war – und ich der verantwortungsbewusste ältere Mann, dem sie vertrauten. Und ich? Auf mich wartete meine damalige Freundin. (Wer weiß, was sie an diesem Wochenende trieb, im Nachhinein betrachtet…) Ergänzend möchte ich hier auch noch erwähnen, dass ich mit Sabine an diesem Wochenende auch über viel Persönliches gesprochen hatte, so eben auch über diese On-Off-Beziehung mit der Anderen. Sie wusste, dass ich diese Frau liebte. Wir waren beide sehr sprachlos bei der Autofahrt. Glücklich über das Erlebte. Unsicher, was das zu bedeuten hatte. Völlig planlos, was der nächste Tag bringen würde. Irgendwann ergriff ich einfach nur ihre Hände und wir streichelten uns zärtlich, hielten uns fest. Irgendwie war ohne Worte klar, dass wir beide nicht wussten, was ...