1. Sabinchen 2 - Die zweite Nacht


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... wie gut sie im Blasen war. Waaaaaaaahnsinn! Fast zum Auszucken!
    
    Aber bevor es soweit kam – bzw. bevor ich in ihrem Mund kam – stoppten wir das Spiel… jetzt wollten wir beide mehr… nichts und niemand (naja, fast niemand) hätte uns jetzt aufhalten können. Wir wollten es. Wir wollten vereint sein. Ich wollte dieses Jungfötzchen spüren. Sie wollte von mir gevögelt werden. Endlich. Im Grund waren es ja bereits 24 Stunden Vorspiel. So zog ich sie hoch zu mir, auf mich, wir schauten uns dabei in die Augen, konnten die Absurdität der Situation nicht wirklich fassen. Doch für Gewissensbisse oder Nachdenken war kein Platz. Ich drehte „mein Sabinchen“ auf den Rücken, ertastete mit den Fingern ihren nassen Spalt. Oh Gott! Ihre Lust, ihr Geruch, unvergesslich. Ich platzierte mich zwischen ihren Schenkeln und mit der aufgestauten Lust von 24 Stunden berührte meine Spitze endlich ihr Fötzchen und Millimeter für Millimeter drang ich in dieses Teenie-Paradies ein, bis ich bis zum Anschlag in ihr war. Endlich… endlich konnte ich beginnen… nein endlich konnten WIR beginnen, uns zu vögeln. Stoß um Stoß wurde es von vorsichtig zärtlich zu richtig festen Stößen, bis ins tiefste der ach so herrlichen Jungpussy. Zärtliche innige tiefe Küsse begleiteten unsere Premieren-Fickerei, zu der wir im Gleichtakt stöhnten. Aufgrund der doch relative explosionsgefährdeten aufgestauten Lust musste ich zwischendurch mal stoppen, sonst hätte ich keine 2 Minuten durchgehalten bei der engen Grotte. In einem ...
    ... Moment der Ruhe küssten wir uns, sie sagte mir, dass sie die Pille nehme und ich hielt sie fest, während ich mich auf den Rücken drehte und sie auf mich zog. Ich wollte die Kleine reiten spüren, was sie auch prompt tat. Oh my gosh, wie geil, die Süße auf mir zu haben. Wir knutschten, ich kümmerte mich um die festen Brüste, massierte sie dabei, zwirbelte sie, stülpte meine Lippen um sie, sog an ihnen Nippeln und stieß meiner Reiterin mein Becken entgegen. Immer fester ritt mich mein Sabinchen – immer tiefer hämmerte ich ihr meinen Harten entgegen, bis wir beide immer lauter wurden und ich ihr Fötzchen zucken spüren konnte – was natürlich zur Folge hatte, dass ich mich auch nicht mehr halten konnte und die gesamte aufgestaute Lust sich in ihre Pussy ergoss. Engumschlungen, sie an ihrem festen Hintern an mich gezogen, saßen wir beide aufrecht, hielten uns fest, küssten uns, bis ich erschöpft nach hinten fiel.
    
    Völlig fix und fertig und wortlos kuschelnd lagen wir glückselig unter der Decke und wollten nur noch schlafen. Im Löffelchen lag ich hinter dieser unscheinbaren Jungmaus, die sich mir soeben völlig hingegeben hatte, küsste ihren Nacken, ihre Schulter, strich ihr durch das Haar, umarmte sie, streichelte ihr zärtlich den Bauch, den Bauchnabel, … was irgendwie nach einer genüsslichen zärtlichen Halbschlaf-Viertelstunde jedoch nur dazu führte, dass meine Finger sich wieder in intimere Zonen verirrte… mein Schwanz beim Berühren ihrer Nippel wieder anschwoll, ich mich fest an ...