1. Eine Nacht mit meinen Brüdern


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sicher mulmig geworden, aber meine Brüder sind doch völlig ungefährlich. Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Marcel saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen.
    
    Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, aber meine Brüder würden doch nie hinschauen oder?
    
    In meinem betrunkenen Zustand kümmerte mich nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Marcel und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und meine Brüder fingen an mich gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt.
    
    An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po -- alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach Ich hatte immer den Hintergedanken ...
    ... das es falsch wäre mich von meinen Brüdern anfassen zu lassen.
    
    Dieser Hintergedanke war schnell weg als Marks Finger zu meiner Pussy glitten er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:” Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl”. Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend.
    
    Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. „Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!” hörte ich einen meiner Brüder sagen. Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.
    
    Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall streichelten mein Brüder meinen Körper und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste ...
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