1. Eine Nacht mit meinen Brüdern


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich „Halt!” sagen müssen, aber ich tat es nicht.
    
    Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Marcel, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich -- ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei meiner attraktiven Brüdern spätnachts in einem Taxi -- und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte.
    
    Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität. Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte. Ich knutschte mit Mark herum, während Marcel mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob.
    
    Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Marcel nahm seine Hand von ...
    ... meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muss gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.
    
    Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen -- das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Marcel, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Martin eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert -- und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen.
    
    Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend -- nach dem Ablegen meines Höschens -- aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation.
    
    Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wären es fremde Männner gewesen, wäre mir ...
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