1. Eine Nacht mit meinen Brüdern


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich (Melanie) ficke mit meinen 5 Brüdern
    
    Es war der letzte Abend in unserem Familienurlaub der alles veränderte.
    
    Ich war mit Mama, Papa und meinen 5 Brüdern
    
    In unserem jährlichen Familienurlaub in Berlin.
    
    An unserem letzten Abend bin ich mit meinen Brüdern in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein schwarzes Hängekleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini -- und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet.
    
    Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Brüste sind so stramm, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen. Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter Geschwistern und wir zogen dabei durch ein paar Kneipen. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und habe deswegen eine schwache Toleranz dagegen. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt.
    
    Die ausgelassene Stimmung meiner Brüder an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und so wie Brüder sind musste ich für nichts zahlen. Als einzige Frau unter fünf Brüdern. War ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten obwohl ich ihre Schwester war -- und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut. Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen ...
    ... beachtet das es nicht zu weit ging.
    
    Als einer meiner Brüder, der neben mir in der Kneipe saß -- es war Ben unsere ältester Bruder mit 28-jahren als er seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:„Unsere schöne junge Schwester trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!” „Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip -- ich bin schließlich ein anständiges Mädchen”, widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.
    
    „Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po”, erwiderte Ben, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug. „Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt”, erwiderte ich unter dem Gelächter meiner Brüder. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: „Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!” Meine Brüder hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen.
    
    Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem ...
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