Roberta 01 - Shiatsu
Datum: 12.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... aufgleiten. Sie verwendete beide Hände dazu, unter mein Badetuch zu greifen. Jetzt spürte ich auch noch die Hände von Maya an meinem Po herumfummeln.
So ging das eine Weile. Ich liess es mir nicht nehmen und fummelte zunächst etwas an Lili herum, bis diese lustvoll stöhnte, dann bewegte ich meine Hände nach hinten, um festzustellen, dass da kein Badetuch mehr war, sondern eine feuchte Muschi. Ich begann schon zu überlegen, wie ich mit diesem Überangebot an Weiblichkeit umgehen sollte, als wir Sophia hörten: «Ich bin gleich fertig, mach Dich schon mal bereit.»
Wir liessen sofort alles los und rückten die Badetücher zurecht. Keiner von uns wollte vermutlich, dass uns Sophia bei unserer Spielerei sah, und uns war zudem klar, dass jetzt eine oder einer von uns drei unter die Dusche sollte. Die beiden Frauen beschlossen dann, ich solle gehen. Warum? Dazu war jetzt keine Zeit. Ich schlang das Badetuch um meine Hüften und machte mich auf den Weg zur Dusche, die immer noch zu hören war. Der Weg führte zwischen alten Geräten hindurch, die ein bisschen an die Ausrüstung einer Schnapsbrennerei erinnerten, aber die magere Beleuchtung liess nicht mehr erkennen.
Als ich um die Ecke bog, sah ich die Dusche, fest an der Wand montiert, darum herum ein Wirrwarr an Rohren und Hähnen. Zwei davon wurden jetzt gerade von Sophia geschlossen, die mir dabei ihren süssen Po entgegenstreckte, weil sie sich etwas bückte, um die schwergängigen Ventile zuzudrehen. So ein tropfnasser süsser Po ...
... ist etwas absolut unwiderstehliches. Da muss man rasch eine Hand draufhalten. Man kann gar nicht anders.
Jetzt drehte sich Sophie um und ich war auf Schelte gefasst. Ich sei ein Frechling oder so etwas, aber dieser Po war allemal eine Sünde wert, und wir waren ja alleine. Maya und Lili konnte ich noch schwach hören. Sonst war absolute Ruhe in dem grossen aber völlig unübersichtlichen Raum.
Schelte? Fehlanzeige! Sophie, die genau unter der einzigen Lampe weit und breit stand, lächelte. Sie war die Ruhe selbst und streckte nun eine Hand in meine Richtung aus. Langsam zog sie an meinem Badetuch, geradezu genüsslich. Sie wollte offensichtlich sehen, wie ich mich verhalten würde. Ich hielt etwas an dem Tuch fest, aber eher pro Forma. Ich wollte ja nicht gerade über sie herfallen, zumindest nicht diesen Eindruck machen, obschon, wenn ich ehrlich war, ich würde eigentlich schon gerne über sie herfallen, so wie sie da stand, völlig nass und völlig nackt, lange Beine, süsse Formen von der Sohle bis zum Scheitel. Sogar ihrem Lockenkopf konnte ich jetzt etwas abgewinnen: Das war auf alle Fälle praktisch. Sie sah zwar aus wie ein Pudel, aber vielleicht konnte sie sich auch schütteln wie ein Pudel und schon war sie frisiert. Auf alle Fälle wurde sie durch ihre Haare nicht abgelenkt und konnte sich voll mir widmen, der ich schliesslich völlig nackt vor ihr stand. Der voll ausgefahrene Paul Junior war genau auf ihren Bauchnabel gerichtet.
Über diesem Gedanken musste ich grinsen. ...