Roberta 01 - Shiatsu
Datum: 12.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... Sophia interpretierte dieses Grinsen vermutlich so wie sie es haben wollte. Rückblickend bin ich ziemlich sicher: Für sie war das das lüsterne Grinsen eines Mannes, der dabei war, sich auf eine Frau zu stürzen. Sie fasste mit beiden Händen hinter sich und über sich, fasste je irgendeine Röhre, zog sich etwas hoch und setzte die Fusssohlen ebenfalls hinter sich, so dass sie sich mit den Füssen an der Wand abstützen konnte. So streckte sie mir ihren nassen Unterleib entgegen, wobei sie die Knie auseinander hielt.
Wenn jemand denkt, bei diesem Anblick könnte ein Mann ruhig bleiben, so muss der betreffende an einen Heiligen denken. Bei mir passierte genau das was ich bei jedem gesunden Mann erwarten würde: Paul Junior schoss in die Höhe und fühlte sich an wie wenn er jeden Moment platzen würde.
Als Sophie das sah, strahlten ihre Augen lüstern und sie schob mir ihre Muschi noch ein paar Zentimeter mehr entgegen. Eine unwiderstehliche Einladung von einer fleischgewordenen Versuchung. Ich kam ihr langsam entgegen und sie zog sich noch etwas mehr hoch, damit wir uns trafen. Ich war definitiv scharf und zu allem bereit, und Sophia erging es vermutlich ähnlich.
Paul Junior lag nun an oder in ihrer Muschi. Ich war nicht sicher, ob ich gleich zustechen oder noch etwas geniessen wollte. Auf alle Fälle war ich sicher, dass die Vereinigung gelingen würde. Eine Frau zu penetrieren, ohne eine Hand zu verwenden, fand ich schon immer als sehr sexy, aufregend, geil eben. Ich war geil ...
... auf Sophia und ich hielt sie für ein geiles Stück. War ich dabei, sie zu vernaschen oder war sie dabei mich zu vernaschen?
Sophia bewegte sich etwas vertikal, was zur Folge hatte, dass Paul Junior an ihre Klitoris stiess. Sophia stöhnte tief, ja geradezu animalisch und wölbte sich irgendwie vor. Junior versank in der nassen Lustgrotte. Ich stöhnte ebenfalls. Gleichzeitig rieb Sophia ihre Nippel an meiner Brust. Vermutlich machte sie das alles intuitiv, ohne jeglichen Hintergedanken, denn es wirkte so natürlich, und das machte mich erst recht scharf.
Am wirksamsten waren jedoch ihre Bewegungen mit dem Unterleib. Das war kein Ficken oder so etwas profanes, sondern ein raffiniertes Kippen, wie wenn Sophia mit ihrer Muschi nicken könnte. Vor aussen sähe man vielleicht gar nicht so viel, aber im Inneren passierte dafür umso mehr. Paul Junior bewegte sich wie ein langer Löffel, den man in eine Flasche steckt und dann dazu verwendet, den Rest am Boden aufzurühren. Die Spitze macht dabei den grössten Weg. Ausgerechnet die Spitze, wo sich mehr Nervenenden befinden als irgendwo sonst, ausser in einer weiblichen Klitoris-Eichel, die bei diesem Manöver ja auch gerieben und gewalkt wurde.
Ich hatte nur einen Wunsch: Ich wollte, dass es Sophia kommt, danach durfte ich auch. Und es kam ihr. Sie schrie ein ganz klein wenig, dann verkniff sie sich jeden weiteren Laut. Ich flutete sie. Wir blieben einen kurzen Moment und liessen dann voneinander.
Sophia drehte die Dusche nochmals an, ...